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Ziel dieser Fallstudie ist es, die Faktoren zu ermitteln, die in der Vergangenheit die Leistungen afroamerikanischer Schüler negativ oder positiv beeinflusst haben, wobei der Schwerpunkt auf dem Zeitraum unmittelbar nach der Integration liegt. Diese Untersuchung dient als Vorläufer für das Verständnis der Gründe, warum afroamerikanische Schüler in akademischer Hinsicht nach wie vor hinter ihren weißen Mitschülern zurückbleiben. Die in dieser Studie vorgestellten Forschungsergebnisse weisen auf die Defizite hin, die in der Anfangszeit der Bildung von Schwarzen in Amerika auftraten. Sie…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser Fallstudie ist es, die Faktoren zu ermitteln, die in der Vergangenheit die Leistungen afroamerikanischer Schüler negativ oder positiv beeinflusst haben, wobei der Schwerpunkt auf dem Zeitraum unmittelbar nach der Integration liegt. Diese Untersuchung dient als Vorläufer für das Verständnis der Gründe, warum afroamerikanische Schüler in akademischer Hinsicht nach wie vor hinter ihren weißen Mitschülern zurückbleiben. Die in dieser Studie vorgestellten Forschungsergebnisse weisen auf die Defizite hin, die in der Anfangszeit der Bildung von Schwarzen in Amerika auftraten. Sie konzentriert sich insbesondere auf die vorteilhaften Eigenschaften der segregierten schwarzen Schule, die während des Prozesses der Integration der öffentlichen Schulen verloren gingen. Heutzutage sprechen Pädagogen ständig über die Überwindung der Leistungskluft, aber nur wenige Forschungsarbeiten haben sich mit den Faktoren befasst, die die Leistungen afroamerikanischer Schüler aus sozialer, kultureller und historischer Sicht behindern. Zehn schwarze Schüler, die während der gesetzlichen Rassentrennung die Houston County Training/High School und/oder eine schwarze Schule in Houston County, Georgia, besuchten und den Integrationsprozess an der Perry High School miterlebten, wurden befragt, und die Daten wurden mit historischen Dokumenten und Schuldaten abgeglichen.
Autorenporträt
La dottoressa Kawanya Isom è un'educatrice da 20 anni. Crede che il suo lavoro insegni ad accettare se stessi e gli altri. Capisce il bisogno che tutte le persone hanno di sentirsi ed essere accettate. È cresciuta nel sud-ovest della Georgia. La sua struttura concettuale deriva dalle sue esperienze di crescita nella piccolezza e nella povertà del sud rurale.