Die Polizei kann sich bei der Verhütung zukünftiger Gefahren nicht allein auf den proaktiven Ansatz der Opferbetreuung verlassen. Um das Opfer besser schützen zu können, muss auch dem Täter Hilfe angeboten werden. Die Polizei steht in der Verantwortung, das Bindeglied zu der Möglichkeit einer professionellen Unterstützung für ihn zu sein. Eine engere Zusammenarbeit der zuständigen Behörden kann diese Hilfe ermöglichen und erneute Gewaltausübung verhindern. Für Personen, die aufgrund ihres Verhaltens eine Gefahr für sich und die Umwelt darstellen, sind die Sozialpsychiatrischen Dienste die Ansprechpartner.…mehr
Die Polizei kann sich bei der Verhütung zukünftiger Gefahren nicht allein auf den proaktiven Ansatz der Opferbetreuung verlassen. Um das Opfer besser schützen zu können, muss auch dem Täter Hilfe angeboten werden. Die Polizei steht in der Verantwortung, das Bindeglied zu der Möglichkeit einer professionellen Unterstützung für ihn zu sein. Eine engere Zusammenarbeit der zuständigen Behörden kann diese Hilfe ermöglichen und erneute Gewaltausübung verhindern. Für Personen, die aufgrund ihres Verhaltens eine Gefahr für sich und die Umwelt darstellen, sind die Sozialpsychiatrischen Dienste die Ansprechpartner.
Mein Name ist Synke Kern, ich bin 35 Jahre alt und ich bin seit 1997 Polizeivollzugsbeamtin in Mecklenburg-Vorpommern. Im Rahmen meines Aufbaustudiums zum Bachelor of Arts habe ich die Diplomarbeit mit Unterstützung meines Betreuers, dem Fachhochschuldozenten und Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Kinderhilfe e.V., Rainer Becker geschrieben.
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