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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt dieser Hausarbeit soll die stetig wachsende öffentliche Verantwortung von Erziehung und Sorge sein, welche sich besonders an die frühkindliche Bildung richtet. Insbesondere soll dabei die Konzentration auf dem Verhältnis zwischen pädagogischer Fachkraft und Eltern liegen. Dabei wird ein besonderer Bezug auf einen Forschungsbericht zu Erziehungs- und Bildungspartnerschaft, der die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte und Familie darstellt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt dieser Hausarbeit soll die stetig wachsende öffentliche Verantwortung von Erziehung und Sorge sein, welche sich besonders an die frühkindliche Bildung richtet. Insbesondere soll dabei die Konzentration auf dem Verhältnis zwischen pädagogischer Fachkraft und Eltern liegen. Dabei wird ein besonderer Bezug auf einen Forschungsbericht zu Erziehungs- und Bildungspartnerschaft, der die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte und Familie darstellt, genommen. In der Öffentlichkeit und wissenschaftlichen Literatur stehen unterschiedliche Auffassungen und Aussagen bezüglich der Erziehung und Sorge, sowie frühkindlicher Bildung einander gegenüber. Resultierend steigen die gesellschaftlichen Anforderungen an den Erziehungs- und Bildungsauftrag von Kindern. Der öffentlichen Verantwortung in institutionellen Einrichtungen für Kinder, wird eine immer größere Bedeutung zugeschrieben, denn Kindheiten finden auch schon in frühen Lebensjahren, in Bildungsinstitutionen statt. In diesem Zusammenhang ist vor allem der gesellschaftliche Wandel von Bedeutung. Frauen gehen, im Gegensatz zu früher, immer mehr einer Erwerbstätigkeit nach. Durch die zunehmende öffentliche Verantwortung in Bezug auf frühkindliche Bildung, ergeben sich unterschiedliche Herausforderungen und Anforderungen an pädagogische Fachkräfte und Familien. Zwar wird die Kernfamilie als zentraler Fokus für das Aufwachsen eines Kindes gesehen, doch auch hier rücken aus staatlicher und politischer Sicht die elterlichen Erziehungspraktiken und -kompetenzen zunehmend in die kritische Beobachtung und Diskussion. Der Alltag von vielen Familien ist durch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sowie Förderung und Bildung des Kindes, vor allem mütterlicherseits, geprägt. In der wissenschaftlichen Literatur stehen die Eltern, als auch die pädagogischen Fachkräfte im Fokus, eine ¿beste¿ Bildung des Kindes zu ermöglichen. Es soll eine Erziehungs-, und Bildungspartnerschaft zum Wohle des Kindes entstehen.