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Die Struktur des Waldbodens ist u.a. ein wichtiges Indiz bei der Wahl der Baumarten eines Bestandes und für die Anlage von Rückegassen. In der forstlichen Praxis wird ein Boden über sein Profil angesprochen, was einiger Arbeit bedarf. Wie viel einfacher wäre es doch, ließe sich die Bestandessituation beispielsweise anhand der Vegetation beurteilen. Die Autorin Manuela Arens greift hier einen Lösungsansatz auf, indem sie den Zusammenhang zwischen Bodenverformungen und der darauf auftretenden Vegetationszusammensetzung aufzeigt. Hierzu wurden in einem Bestand Untersuchungen zu der vorhandenen…mehr

Produktbeschreibung
Die Struktur des Waldbodens ist u.a. ein wichtiges Indiz bei der Wahl der Baumarten eines Bestandes und für die Anlage von Rückegassen. In der forstlichen Praxis wird ein Boden über sein Profil angesprochen, was einiger Arbeit bedarf. Wie viel einfacher wäre es doch, ließe sich die Bestandessituation beispielsweise anhand der Vegetation beurteilen. Die Autorin Manuela Arens greift hier einen Lösungsansatz auf, indem sie den Zusammenhang zwischen Bodenverformungen und der darauf auftretenden Vegetationszusammensetzung aufzeigt. Hierzu wurden in einem Bestand Untersuchungen zu der vorhandenen Vegetation, dem Grobporenvolumen, der Verteilung der Boden- und Luftvolumina und der Lagerungsdichte des Bodens durchgeführt. Die Ergebnisse lassen erkennen, dass es möglich ist, durch sogenannte Weiserpflanzen die Verformungsschäden eines Bodens auf den ersten Blick anzusprechen. Das Buch richtet sich an alle, die auf den ersten Blick erkennen möchten, wie es um den Boden unter ihren Füßen bestellt ist.
Autorenporträt
Arens, Manuela§Manuela Arens, Dipl.-Ing. (FH):Ausbildung zur Forstwirtin im Forstamt Attendorn.Studium der Forstwirtschaft in Göttingen.Einsatzleiterin in einem Forstunternehmen.