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Untersuchungsgegenstand dieser Studie war es,herauszufinden, ob ein Zusammenhang zwischenDepressivität und Filmpräferenzen besteht. Dentheoretischen Hintergrund zur Entstehung vonDepressionen bildete zum einen daskonsistenztheoretische Modell von Grawe, das annimmt,dass das motivationale System bei der Entstehung vonpsychopathologischen Symptomen eine große Rollespielt. Zum anderen wurde auf Basis derkognitiv-motivational-relationalen Emotionstheorievon Lazarus untersucht, inwieweit nebenmotivationalen Aspekten auch Bewertungsprozesse,Kernbeziehungsthemen und Handlungsimpulse anEmotionen…mehr

Produktbeschreibung
Untersuchungsgegenstand dieser Studie war es,herauszufinden, ob ein Zusammenhang zwischenDepressivität und Filmpräferenzen besteht. Dentheoretischen Hintergrund zur Entstehung vonDepressionen bildete zum einen daskonsistenztheoretische Modell von Grawe, das annimmt,dass das motivationale System bei der Entstehung vonpsychopathologischen Symptomen eine große Rollespielt. Zum anderen wurde auf Basis derkognitiv-motivational-relationalen Emotionstheorievon Lazarus untersucht, inwieweit nebenmotivationalen Aspekten auch Bewertungsprozesse,Kernbeziehungsthemen und Handlungsimpulse anEmotionen beteiligt sein könnten. Auf der Basis derMood Management Theorie von Zillmann wurde vermutet,dass sich "Depressive" und "Nichtdepressive" in ihrenFilmpräferenzen unterscheiden. Weiter wurdeangenommen, dass "Depressive" ein intensiveres Maß anParasozialer Interaktion aufweisen. Befragt wurden218 Studenten und 10 psychiatrische Patienten. DieErgebnisse implizieren einen deutlichen Zusammenhangzwischen Depressivität und Liebesfilmen beiStudenten.
Autorenporträt
Kühnlein Evi§Von 2002 bis 2008: Studium der Psychologie, Schwerpunkt klinischePsychologie, psychische Störungen, Psychosomatik sowieOrganisations- und Medienpsychologie. Seit 2008: tätig in einer Klinik für Abhängigkeitserkrankungen. Seit 2008: Weiterbildung zur psychologischen Psychotherapeutin (Tiefenpsychologie). Seit 2006: Mutter einer Tochter.