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Botswana ist bekannt für seine grandiose Natur, endlose Weite und großen Elefantenherden. Weit weniger bekannt ist der nördliche Nachbar Südafrikas für seine friedliche, demokratische und erfolgreiche Entwicklung seit den 1960er Jahren. Botswana erzielte im Zeitraum 1966 bis 1999 die weltweit höchste Wachstumsrate des Pro-Kopf-Einkommens (PKE). Da in Botswana erst Ende der 1980er Jahre Finanzsystemreformen durchgeführt wurden, stellt sich die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen der Entwicklung des botswanischen Finanzsystems und der beeindruckenden volkswirtschaftlichen Entwicklung des Landes…mehr

Produktbeschreibung
Botswana ist bekannt für seine grandiose Natur, endlose Weite und großen Elefantenherden. Weit weniger bekannt ist der nördliche Nachbar Südafrikas für seine friedliche, demokratische und erfolgreiche Entwicklung seit den 1960er Jahren. Botswana erzielte im Zeitraum 1966 bis 1999 die weltweit höchste Wachstumsrate des Pro-Kopf-Einkommens (PKE). Da in Botswana erst Ende der 1980er Jahre Finanzsystemreformen durchgeführt wurden, stellt sich die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen der Entwicklung des botswanischen Finanzsystems und der beeindruckenden volkswirtschaftlichen Entwicklung des Landes bestand und besteht. Welche Rolle spielten finanzpolitischen Reformen und Entwicklungsstrategien? Spiegeln sich in ihnen die Erkenntnisse eines möglichen Zusammenhangs zwischen Finanzsystementwicklung und Wirtschaftswachstum wider? Diesen Fragen geht die vorliegende Arbeit nach. Die Verwendung eines funktionalen Ansatzes ermöglicht es, die theoretischen und empirischen Betrachtungen, welche oft nur ansatzweise die Rolle des Finanzsystems beleuchten, in einen Gesamtkontext einzuordnen.
Autorenporträt
Marcel Kruse, geb. 1980, studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wuppertal, Abschluss 2009. Derzeit Angestellter Diplom-Ökonom im Bereich Securities Services eines Düsseldorfer Unternehmens.