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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Krankheitsfälle aufgrund von psychischen Erkrankungen verringern zu können, wird in dieser Arbeit der Zusammenhang von körperlicher Aktivität und psychischer Gesundheit wissenschaftlich untersucht. Aufgrund von zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen wächst das Informationspensum stetig. Um sich genügend und sachlich informieren zu können, ist es notwendig, mehrere einzelne…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Krankheitsfälle aufgrund von psychischen Erkrankungen verringern zu können, wird in dieser Arbeit der Zusammenhang von körperlicher Aktivität und psychischer Gesundheit wissenschaftlich untersucht. Aufgrund von zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen wächst das Informationspensum stetig. Um sich genügend und sachlich informieren zu können, ist es notwendig, mehrere einzelne Studien unabhängig voneinander zur selben Thematik systematisch zusammenzufassen und kritisch zu bewerten. In der Gesundheitsbranche steht die Erforschung des Zusammenspiels von körperlicher Aktivität und der psychischen Gesundheit im Vordergrund. Die körperliche Inaktivität und das Einbußen der psychischen Gesundheit zählen heutzutage zu den größten Krankheitslasten von deutschen Gesundheitssystemen, wie beispielsweise den Ersatzkassen (Barmer, Dak Gesundheit) und den Knappschaften (Knappschaft). Die Relevanz von psychischen Erkrankungen steht unter stetiger Zunahme im Alltag und vor allem in der Arbeitswelt. Hinzu kommt die Corona-Krise als belastender Indikator. Laut dem Psych-Report 2022 der Dak-Gesundheit gibt es aktuell einen neuen Höchststand bei Fehltagen aufgrund von psychischer Erkrankungen in 2021. Das Niveau liegt bei 276 Fehltagen je 100 Versicherte bei über 42 Prozent mehr im Vergleich zu vor über zehn Jahren. Aufgrund der Corona-Pandemie ergab sich sogar die höchste Steigungsrate in Form von über 511 Fehltagen je 100 Versicherte (bei den 55- bis 59- Jährigen). Damit liegt der Wert bei 14 Prozent mehr als vor der Pandemie. Ein systematischer Review bietet Forschenden hier einen komprimierten Überblick einer riesigen Anzahl an verschiedensten Publikationen zum Thema ¿körperliche Aktivität und psychische Gesundheit¿, um einen grundlegenden Überblick zu gewinnen.
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