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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Alte Geschichte, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Senat war die wichtigste Institution des römischen Staates. Nicht nur der Senat als Gremium war für diese Bedeutung verantwortlich, auch die Senatoren an sich waren stets wichtige und respektierte Personen im Reich. Trotz der niemals niedergeschriebenen Rechte des Senats und der Rechtskraft seiner Beschlüsse, wurde bis…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Alte Geschichte, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Senat war die wichtigste Institution des römischen Staates. Nicht nur der Senat als Gremium war für diese Bedeutung verantwortlich, auch die Senatoren an sich waren stets wichtige und respektierte Personen im Reich. Trotz der niemals niedergeschriebenen Rechte des Senats und der Rechtskraft seiner Beschlüsse, wurde bis Augustus die römische Politik durch den Senat bestimmt. Der Senat stand somit in unzertrennlicher Koexistenz mit dem König, dem Staat, den Magistraten und mit den Kaisern. Er überdauerte die gesamte römische Zeit von der Gründung Roms bis zum Untergang beider Römischer Reiche. Doch war der Senat tatsächlich die Institution mit unangefochtener traditioneller Machtbefugnis?
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