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Diese Dissertation stellt eine neu entwickelte Methodik zur Beurteilung der Oberschwingungs-Wechselwirkung zwischen dem Netz und dem Anschlussnehmer am Netzanschlusspunkt vor. Es werden konkrete Kenngrößen zur Beurteilung der Oberschwingungs-Wechselwirkung definiert und daraufhin anhand typischer Ersatzschaltbilder für Netz- und Anschlussnehmerseite klassifiziert. Dabei werden sechs Kenngrößen für das Thévenin-Ersatzschaltbild und analog sechs Kenngrößen für das Norton-Ersatzschaltbild beschrieben. Für die Ermittlung dieser Kenngrößen aus Eingangsgrößen wird ein neuer Ansatz vorgestellt,…mehr

Produktbeschreibung
Diese Dissertation stellt eine neu entwickelte Methodik zur Beurteilung der Oberschwingungs-Wechselwirkung zwischen dem Netz und dem Anschlussnehmer am Netzanschlusspunkt vor. Es werden konkrete Kenngrößen zur Beurteilung der Oberschwingungs-Wechselwirkung definiert und daraufhin anhand typischer Ersatzschaltbilder für Netz- und Anschlussnehmerseite klassifiziert. Dabei werden sechs Kenngrößen für das Thévenin-Ersatzschaltbild und analog sechs Kenngrößen für das Norton-Ersatzschaltbild beschrieben. Für die Ermittlung dieser Kenngrößen aus Eingangsgrößen wird ein neuer Ansatz vorgestellt, welcher als Zusatzimpedanz-Ansatz bezeichnet wird. Der Zusatzimpedanz-Ansatz basiert auf der Variation der Spannung-Strom-Verhältnisse oder Strom-Spannung-Verhältnisse infolge des Anschlusses einer Längsimpedanz oder Queradmittanz zwischen dem Netz und dem Anschlussnehmer. Der größte Vorteil dieses Ansatzes im Vergleich zu bisher verwendeten Ansätzen ist seine Unabhängigkeit vom genauen Wert der Oberschwingungs-Äquivalenzimpedanzen. Die Methodik, die Anwendung und die Herausforderungen bei der Umsetzung dieses Ansatzes werden vorgestellt.