Der neue Roman von einer der interessantesten Autorinnen der deutschen Gegenwartsliteratur
Eine herausragende literarische Auseinandersetzung mit unverstandener Erkrankung und die Geschichte eines Paares, das anders zusammenlebt als die meisten
Ihre Arbeit an der Universität stagniert, ihr Mann wird seit Jahren nicht gesund, und niemand weiß Rat. Aus dem Forschungstagebuch der Erzählerin zur Kulturgeschichte des Moores wird ein Journal der Arztbesuche und Alltagsmerkwürdigkeiten, ein Porträt der Trauer, des Glücks, der Neugier: Wie soll man leben, wenn man nicht planen kann?
Mit Wärme und Komik erzählt Mercedes Lauenstein in ihrem Roman von den Herausforderungen, vor denen zwei junge Menschen stehen, die anders zusammenleben als die meisten. Sie schreibt über die Abwehr des Menschen von unklaren Zuständen und mysteriösen Landschaften, über die ewige Sehnsucht nach einfachen Erklärungen und davon, was möglich wird, wenn man bloß hinsieht - und wirklich anfängt, miteinander zu leben.
»Auch wenn es zuerst nicht so aussieht, die unendlich empfindsame Erzählerin Mercedes Lauenstein hat ein Buch über das Zusammensein geschrieben. Einen heimlichen Liebesroman.« David Wagner
»Keine andere Autorin hat einen so scharfen Blick auf das ganz Kleine und das ganz Große, aus dem unser Leben besteht.« Dana von Suffrin
»Mercedes Lauenstein trotzt der Ohnmacht mit Schönheit. Ein weises, inspirierendes und tröstliches Buch.« Michelle Steinbeck
Eine herausragende literarische Auseinandersetzung mit unverstandener Erkrankung und die Geschichte eines Paares, das anders zusammenlebt als die meisten
Ihre Arbeit an der Universität stagniert, ihr Mann wird seit Jahren nicht gesund, und niemand weiß Rat. Aus dem Forschungstagebuch der Erzählerin zur Kulturgeschichte des Moores wird ein Journal der Arztbesuche und Alltagsmerkwürdigkeiten, ein Porträt der Trauer, des Glücks, der Neugier: Wie soll man leben, wenn man nicht planen kann?
Mit Wärme und Komik erzählt Mercedes Lauenstein in ihrem Roman von den Herausforderungen, vor denen zwei junge Menschen stehen, die anders zusammenleben als die meisten. Sie schreibt über die Abwehr des Menschen von unklaren Zuständen und mysteriösen Landschaften, über die ewige Sehnsucht nach einfachen Erklärungen und davon, was möglich wird, wenn man bloß hinsieht - und wirklich anfängt, miteinander zu leben.
»Auch wenn es zuerst nicht so aussieht, die unendlich empfindsame Erzählerin Mercedes Lauenstein hat ein Buch über das Zusammensein geschrieben. Einen heimlichen Liebesroman.« David Wagner
»Keine andere Autorin hat einen so scharfen Blick auf das ganz Kleine und das ganz Große, aus dem unser Leben besteht.« Dana von Suffrin
»Mercedes Lauenstein trotzt der Ohnmacht mit Schönheit. Ein weises, inspirierendes und tröstliches Buch.« Michelle Steinbeck
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Knapp, aber sehr angetan bespricht Miriam Zeh diese Ansammlung von Notaten von Mercedes Lauenstein, die die Kritikerin gar zum Vergleich mit den "Sudelbüchern" des Physikers und Philosophen Georg Christoph Lichtenberg hinreißen. Denn auch Lauensteins Held leidet an einer nicht näher benannten Krankheit, die jenen Miro schwindelnd, müde und fröstelnd werden lässt. Kein Arzt weiß Rat, gegen die Unwissenheit hilft nur das Notieren, übernommen von Miros Partnerin, der Ich-Erzählerin, resümiert Zeh. Kindheitserinnerungen und Gegenwartsreflexionen werden eingebunden, vor allem aber staunt die Rezensentin, wie tröstend, poetisch und heiter Lauenstein gegen das Nichtwissen, nicht nur der Medizin anschreibt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ein poetisches Buch, das in diesen lauten und rauen Zeiten eine Wohltat ist.« Tages-Anzeiger 20250227