Dieses Buch untersucht aus einer Wittgensteinschen Perspektive eine Version des eliminativen Materialismus, die früher von Richard Rorty vertreten wurde. Der Autor argumentiert, dass diese Ansicht über die Natur und Existenz des Geistes und mentaler Zustände, die sie als proto-wissenschaftliche theoretische Entitäten behandelt, falsch ist und von einem zu groben Verständnis unseres alltäglichen Gebrauchs mentaler Sprache ausgeht. Aus der Kritik an diesen Grundannahmen entwickelt der Autor auch positive Schlussfolgerungen für die Philosophie des Geistes, indem er eine alternative, von Wittgensteins Begriff der Kriterien abgeleitete Position darlegt.