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Steigende Größe und Komplexität technischer Anlagen, insbesondere elektrotechnischer Anlagen, und die zum Teil extrem hohen Zuver lässigkeitsanforderungen rücken die Notwendigkeit zuverlässigkeits technischer Analysen immer mehr in den Vordergrund ingenieurmäßiger Betrachtung. Um die Zuverlässigkeit elektrotechnischer Anlagen be urteilen zu können, reichen qualitative überlegungen und verbale Beschreibungen nicht mehr aus. Es werden deshalb, besonders zum Vergleich verschiedener Systemkonzepte, in Angeboten bzw. bei der Vergabe von Aufträgen und in Sicherheitsanalysen immer häufiger…mehr

Produktbeschreibung
Steigende Größe und Komplexität technischer Anlagen, insbesondere elektrotechnischer Anlagen, und die zum Teil extrem hohen Zuver lässigkeitsanforderungen rücken die Notwendigkeit zuverlässigkeits technischer Analysen immer mehr in den Vordergrund ingenieurmäßiger Betrachtung. Um die Zuverlässigkeit elektrotechnischer Anlagen be urteilen zu können, reichen qualitative überlegungen und verbale Beschreibungen nicht mehr aus. Es werden deshalb, besonders zum Vergleich verschiedener Systemkonzepte, in Angeboten bzw. bei der Vergabe von Aufträgen und in Sicherheitsanalysen immer häufiger quantitative Zuverlässigkeitsaussagen gefordert, wozu eine wahr scheinlichkeitstheoretisch unterstützte Zuverlässigkeitsanalyse notwendig ist. Ziel des Buches ist die systematische Aufbereitung und Beschreibung der Methodik und der Verfahren zur ingenieurmäßigen Berechnung der Zuverlässigkeit elektrotechnischer Systeme der Energie-, Nachrich ten- und Automatisierungstechnik aus der Zuverlässigkeit seiner Komponenten unter Berücksichtigung betrieblicher und technischer Randbedingungen. Es werden Berechnungsverfahren beschrieben, die sich in der Praxis als leistungsfähig erwiesen haben. Darunter wer den solche Verfahren verstanden, die je nach Auswahl sowohl hin reichend genaue Ergebnisse liefern, und somit vertrauenswürdig sind, als auch in der Handhabung nicht zu aufwendig und somit kostengün stig sind. Diese Anforderungen werden durch einen systematischen Aufbau und durch eine einheitliche Schreibweise der unterschiedli chen Verfahren, durch Kombination verschiedener Verfahren und durch die Entwicklung von einfach anwendbaren Näherungsverfahren weitge hend erfüllt. Dabei fließen die praktischen Erfahrungen in der in dustriellen Anwendung ein. Mit den Näherungsverfahren kann man VIII selbst große und komplexe Systeme ohne DV-Programme schnell berech nen. Jeder Rechenschritt ist nachvollziehbar, wodurch die wichtige Forderung nach Transparenz der Zusammenhänge und des Berechnungswe ges gewährleistet ist.