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Besonders die manischen Auswüchse der bipolaren Störung, können bisweilen auch Angehörigen den Boden unter den Füßen wegreißen: Mitleid, Wut, Existenzangst, aber auch Schuldzuweisungen der "besserwissenden" Mitmenschen. Manches Mal kann das Einschlagen unkonventioneller Wege, die getragen von Respekt vor der Seele, die zeitweise von der affektiven Störung einfach überrumpelt wird, die bessere Lösung sein, als Andere uns das einreden wollen. Auf sich selbst achtgeben, um Kraft und Orientierung weitergeben zu können. Mögen der/m Leser/in meine Denkanstöße Mut und Kraft spenden, den eigenen holprigen Weg zu ebnen.…mehr

Produktbeschreibung
Besonders die manischen Auswüchse der bipolaren Störung, können bisweilen auch Angehörigen den Boden unter den Füßen wegreißen: Mitleid, Wut, Existenzangst, aber auch Schuldzuweisungen der "besserwissenden" Mitmenschen. Manches Mal kann das Einschlagen unkonventioneller Wege, die getragen von Respekt vor der Seele, die zeitweise von der affektiven Störung einfach überrumpelt wird, die bessere Lösung sein, als Andere uns das einreden wollen. Auf sich selbst achtgeben, um Kraft und Orientierung weitergeben zu können. Mögen der/m Leser/in meine Denkanstöße Mut und Kraft spenden, den eigenen holprigen Weg zu ebnen.
Autorenporträt
Aus eben diesem Respekt , der dieses Büchlein trägt, trete ich als Pseudonym auf, um die Privatsphäre der erwähnten Personen zu schützen. Ich bin Ende fünfzig und seit dreißig Jahren im Gesundheitswesen in eigener Praxis tätig. Somit habe ich einiges an Hintergrundwissen zu dieser Erkrankung, jedoch entbehren meine Beobachtungen und Analysen natürlich jeglicher wissenschaftlicher Grundlage. Dies ist meine erste Buchveröffentlichung und entspringt dem Wunsch, Angehörigen bipolar oder psychisch Erkrankter Mut zu machen, ihren bestmöglichen Weg selbst zu bestimmen und sich die Freiheit zu schenken, auch mal andere Richtungen einzuschlagen als "man" von ihnen erwartet.