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Zwangsstörungen sind eine verborgene Epidemie. Rund zwei Prozent der Bevölkerung leiden an dem unerklärten Zwang, zu zählen und zu prüfen, zu putzen und zu wiederholen. Alles wird von Zweifeln unterhöhlt, die danach verlangen, sich abzusichern. Das Leiden ist oft erheblich. Gläubige Menschen leiden zudem darunter, dass auch ihr Glaube von Zweifeln überschattet wird oder dass sich ihnen Gedanken aufzwingen, die sie doch gar nicht denken wollen.Was sind die Gründe für Zwangsstörungen? Wie kann man zwangskranke Menschen in ihrer Not ernst nehmen und ihnen ärztlich und seelsorglich helfen? Welche…mehr

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Produktbeschreibung
Zwangsstörungen sind eine verborgene Epidemie. Rund zwei Prozent der Bevölkerung leiden an dem unerklärten Zwang, zu zählen und zu prüfen, zu putzen und zu wiederholen. Alles wird von Zweifeln unterhöhlt, die danach verlangen, sich abzusichern. Das Leiden ist oft erheblich. Gläubige Menschen leiden zudem darunter, dass auch ihr Glaube von Zweifeln überschattet wird oder dass sich ihnen Gedanken aufzwingen, die sie doch gar nicht denken wollen.Was sind die Gründe für Zwangsstörungen? Wie kann man zwangskranke Menschen in ihrer Not ernst nehmen und ihnen ärztlich und seelsorglich helfen? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Das Seminarheft vermittelt Konzepte und regt an zum Gespräch.
Autorenporträt
Prof. Dr. Samuel Pfeifer ist Facharzt und Professor für Psychiatrie und Psychotherapie und war 25 Jahre Chefarzt der Psychiatrischen Klinik Sonnenhalde in Riehen bei Basel. Seine Bücher und Seminarhefte sind bekannt für den Brückenschlag zwischen Psychiatrie, Psychotherapie und Seelsorge und wurden in zwölf Sprachen übersetzt.