Die Neuauflage bringt den Klassiker für die Referendarausbildung auf dem Gebiet des Zwangsvollstreckungsrechts auf den neuesten Stand.
Besonders wertvoll für den Erwerb des zweiten Staatsexamens ist auch wieder der umfangreiche Anhang mit
- Übersichten zur Zwangsvollstreckung mit ihren Rechtsmitteln und Rechtsbehelfen
- Kurzzusammenfassungen der Rechtsbehelfe des 8. Buches der ZPO und der Voraussetzungen der Mobiliarvollstreckung
- Klausurbeispielen und
- Formularen mit Anmerkungen.
Die 8. Auflage zeichnet die Entwicklungen im Zwangsvollstreckungsrecht seit der Vorauflage nach.
Sie berücksichtigt u.a. das 2. Justizmodernisierungsgesetz mit den geänderten Vorschriften des Vollstreckungsrechts, die Änderung der Vorschriften der ZPO durch das Erste Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich der Justiz, die ZPO-Neubekanntmachung 2006, das Gesetz zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes sowie die Änderungen des Gebühren- und Kostenrechts.
Im Insolvenzrecht wurde das Gesetz zur Neuregelung des Internationalen Insolvenzrechts und die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung eingearbeitet.
Rezension:
‘(...) Der Stoff, den der Referendar im zweiten Staatsexamen - insbesondere im Zivilrecht - lernen muss, ist besonders umfangreich. So überrascht es, dass es Lackmanns Lehrbuch auf nur 451 Seiten schafft, die Probleme der Zwangsvollstreckung umfassend zu behandeln und den Referendar nicht allzu viel zeit zu kosten. (..)’
in: referendare.net, zur 7. Auflage 2005
‘(...) Zusammenfassend kann das Werk als Einführungslehrbuch zum allgemeinen Zwangsvollstreckungsrecht auch für das Rechstpflegerstudium uneingeschränkt empfohlen werden, (...). Vor allem die Hinweise zu typischen Klausurproblemen und die Darstellung der vollstreckungsrechtlichen Rechtsbehelfe machen das Buch zu einem empfehlenswerten Studienbegleiter.’
Professor Ulrich Keller, in: Rechtspfleger Studienhefte, Heft 6/ 2005, zur 7. Auflage
‘(...) Wer sich Studenten- und Referendarjahre ohne Angst vor dem Zwangsvollstreckungsrecht wünscht, sollte möglichst schnell die dreißig Euro für dieses Buch beim Buchhändler auf die Ladentheke blättern.’
In: Studium, 2005/06, zur 7. Auflage
‘(...) Wer dieses Buch gewissenhaft durchgearbeitet hat, kann sich unbesorgt in die zwangsvollstreckungsrechtliche Examensklausur setzen!’
In: www.studjur-online.de - Das junge Jura-Magazin, 7.9.2005, zur 7. Auflage
‘(...) Fazit: Das Buch von Lackner ist ein Standardwerk und ein ‘Muss’ bei der Referendariatsausbildung für den Bereich Zwangsvollstreckungsrecht. Der Autor hat die wesentlichen Punkte gründlich überarbeitet und der neusten Rechtsprechung angepasst. Das Werk ist für die Ausbildung sehr ans Herz zu legen!’
in: www.jurasmus.de, 11.7.05, zur 7. Auflage
‘(...) Insgesamt also eine sehr zu empfehlende Kombination für die Vorbereitung auf das Zweite Juristische Staatsexamen.’
in: Justuf, 6 / 2005, zur 7. Auflage
‘(...) Das Werk von Lackmann stellt inzwischen das entscheidende Standardwerk zur Referendarausbildung im Bereich des Zwangsvollstreckungsrechts dar.’
Ralf Hansen, in: www.juralit.de, 13.4.2005, zur 7. Auflage
Besonders wertvoll für den Erwerb des zweiten Staatsexamens ist auch wieder der umfangreiche Anhang mit
- Übersichten zur Zwangsvollstreckung mit ihren Rechtsmitteln und Rechtsbehelfen
- Kurzzusammenfassungen der Rechtsbehelfe des 8. Buches der ZPO und der Voraussetzungen der Mobiliarvollstreckung
- Klausurbeispielen und
- Formularen mit Anmerkungen.
Die 8. Auflage zeichnet die Entwicklungen im Zwangsvollstreckungsrecht seit der Vorauflage nach.
Sie berücksichtigt u.a. das 2. Justizmodernisierungsgesetz mit den geänderten Vorschriften des Vollstreckungsrechts, die Änderung der Vorschriften der ZPO durch das Erste Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich der Justiz, die ZPO-Neubekanntmachung 2006, das Gesetz zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes sowie die Änderungen des Gebühren- und Kostenrechts.
Im Insolvenzrecht wurde das Gesetz zur Neuregelung des Internationalen Insolvenzrechts und die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung eingearbeitet.
Rezension:
‘(...) Der Stoff, den der Referendar im zweiten Staatsexamen - insbesondere im Zivilrecht - lernen muss, ist besonders umfangreich. So überrascht es, dass es Lackmanns Lehrbuch auf nur 451 Seiten schafft, die Probleme der Zwangsvollstreckung umfassend zu behandeln und den Referendar nicht allzu viel zeit zu kosten. (..)’
in: referendare.net, zur 7. Auflage 2005
‘(...) Zusammenfassend kann das Werk als Einführungslehrbuch zum allgemeinen Zwangsvollstreckungsrecht auch für das Rechstpflegerstudium uneingeschränkt empfohlen werden, (...). Vor allem die Hinweise zu typischen Klausurproblemen und die Darstellung der vollstreckungsrechtlichen Rechtsbehelfe machen das Buch zu einem empfehlenswerten Studienbegleiter.’
Professor Ulrich Keller, in: Rechtspfleger Studienhefte, Heft 6/ 2005, zur 7. Auflage
‘(...) Wer sich Studenten- und Referendarjahre ohne Angst vor dem Zwangsvollstreckungsrecht wünscht, sollte möglichst schnell die dreißig Euro für dieses Buch beim Buchhändler auf die Ladentheke blättern.’
In: Studium, 2005/06, zur 7. Auflage
‘(...) Wer dieses Buch gewissenhaft durchgearbeitet hat, kann sich unbesorgt in die zwangsvollstreckungsrechtliche Examensklausur setzen!’
In: www.studjur-online.de - Das junge Jura-Magazin, 7.9.2005, zur 7. Auflage
‘(...) Fazit: Das Buch von Lackner ist ein Standardwerk und ein ‘Muss’ bei der Referendariatsausbildung für den Bereich Zwangsvollstreckungsrecht. Der Autor hat die wesentlichen Punkte gründlich überarbeitet und der neusten Rechtsprechung angepasst. Das Werk ist für die Ausbildung sehr ans Herz zu legen!’
in: www.jurasmus.de, 11.7.05, zur 7. Auflage
‘(...) Insgesamt also eine sehr zu empfehlende Kombination für die Vorbereitung auf das Zweite Juristische Staatsexamen.’
in: Justuf, 6 / 2005, zur 7. Auflage
‘(...) Das Werk von Lackmann stellt inzwischen das entscheidende Standardwerk zur Referendarausbildung im Bereich des Zwangsvollstreckungsrechts dar.’
Ralf Hansen, in: www.juralit.de, 13.4.2005, zur 7. Auflage