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John Henry Mackay hat Hunderte von Gedichten geschrieben und mehrmals in kritischer Auswahl neu geordnet (1886, 1897, 1909, 1911 und 1928). Zu seinem Vermächtnis wurde eine kleine, im Jahr vor seinem Tod zusammengestellte Auswahl, die 1932 als bibliophiler Druck der (damaligen) Mackay-Gesellschaft erschien. Die 'Zwanzig Gedichte' handeln von Natur und von Freiheit, von Glück und Entsagung. Unsterblich geworden durch die Vertonung von Richard Strauss ist die 'Heimliche Aufforderung'.

Produktbeschreibung
John Henry Mackay hat Hunderte von Gedichten geschrieben und mehrmals in kritischer Auswahl neu geordnet (1886, 1897, 1909, 1911 und 1928). Zu seinem Vermächtnis wurde eine kleine, im Jahr vor seinem Tod zusammengestellte Auswahl, die 1932 als bibliophiler Druck der (damaligen) Mackay-Gesellschaft erschien. Die 'Zwanzig Gedichte' handeln von Natur und von Freiheit, von Glück und Entsagung. Unsterblich geworden durch die Vertonung von Richard Strauss ist die 'Heimliche Aufforderung'.
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Autorenporträt
John Henry Mackay (1864 - 1933) wurde bei Glasgow geboren, wuchs in Deutschland auf und lebte seit 1892 in Berlin. Unter dem Pseudonym "Sagitta" schreib er seit 1905 seine "Bücher einer namenlosen Liebe". Sein wohl bekanntestes Werk ist der Roman "Der Puppenjunge" (1926).