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Dieses Buch widmet sich dem Thema des umstrittenen Dayton-Abkommens, welches den in Bosnien und Herzegowina tobenden Krieg beendete. Die Unterzeichnung dieses völkerrechtlichen Friedensvertrages mag zwar etwas mehr als zwanzig Jahre zurückliegen und medial als auch weltpolitisch nicht mehr so präsent sein, für Bosnien sowie deren multiethnische Bevölkerung, ist dieses Abkommen nach wie vor von immenser Bedeutung. Schwerpunkt dieses Werkes ist es, bestimmte Auswirkungen des Abkommens auf den Gesamtstaat Bosnien und Herzegowina kritisch zu analysieren. Dabei werden vor allem die vom…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch widmet sich dem Thema des umstrittenen Dayton-Abkommens, welches den in Bosnien und Herzegowina tobenden Krieg beendete. Die Unterzeichnung dieses völkerrechtlichen Friedensvertrages mag zwar etwas mehr als zwanzig Jahre zurückliegen und medial als auch weltpolitisch nicht mehr so präsent sein, für Bosnien sowie deren multiethnische Bevölkerung, ist dieses Abkommen nach wie vor von immenser Bedeutung. Schwerpunkt dieses Werkes ist es, bestimmte Auswirkungen des Abkommens auf den Gesamtstaat Bosnien und Herzegowina kritisch zu analysieren. Dabei werden vor allem die vom Dayton-Vertrag geregelten Bereiche der Verfassung, der Verwaltung, der Regierbarkeit und der Gerichtsbarkeit umfassend behandelt. Des Weiteren werden vorhandene Lücken und etwaige Kritikpunkte des Abkommens miteinbezogen. Die Leser sollen auf aktuelle Schwierigkeiten und Hürden in Bosnien und Herzegowina sensibilisiert werden. Es sind zahlreiche Expertisen und Statistiken verwendet worden, um den Leserndie komplexe Veranschaulichung zu erleichtern.
Autorenporträt
Mag.iur. Erwin Dervi¿ studierte Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz. Detaillierter befasste er sich dabei mit dem Völkerrecht. Im Zuge seiner Diplomarbeit analysierte er das für Bosnien und Herzegowina geltende Dayton-Abkommen.