Das vorliegende Buch soll die Frage beantworten, ob das Verbriefungsgeschäft nach den neuen rechtlichen Restriktionen aus Bankensicht noch seine Zielsetzungen verfolgen kann, insbesondere im Hinblick auf die Wirkungsweise der geplanten Verbriefungsankäufe von EZB und Bundesregierung. Zudem soll durch einen Vergleich der ehemaligen Bilanzierungsrichtlinien analysiert werden, ob die Zweckgesellschaften heute transparenter geworden sind.
Das Buch liefert dabei grundlegende sowie bankspezifische Informationen zu Zweckgesellschaften. Der Fokus liegt dabei auf den Zielsetzungen, Risiken und aufsichtsrechtlichen Grenzen von Verbriefungszweckgesellschaften. Eine vom Autor durchgeführte empirische Untersuchung der Jahresabschlüsse deutscher Großbanken analysiert dabei aktuelle Zielsetzungen und Aktivitäten im Verbriefungsgeschäft der Banken. Zudem werden die nach der Finanzkrise umstrittenen, jedoch seitdem geänderten nationalen und internationalen Bilanzierungsrichtlinien aufgezeigt. Anschließend wird anhand einer Fallstudie praxisnah untersucht, inwiefern und unter welchen Voraussetzungen sich die Zielsetzungen der Banken unter gegebenen Restriktionen realisieren lassen.
Das Buch liefert dabei grundlegende sowie bankspezifische Informationen zu Zweckgesellschaften. Der Fokus liegt dabei auf den Zielsetzungen, Risiken und aufsichtsrechtlichen Grenzen von Verbriefungszweckgesellschaften. Eine vom Autor durchgeführte empirische Untersuchung der Jahresabschlüsse deutscher Großbanken analysiert dabei aktuelle Zielsetzungen und Aktivitäten im Verbriefungsgeschäft der Banken. Zudem werden die nach der Finanzkrise umstrittenen, jedoch seitdem geänderten nationalen und internationalen Bilanzierungsrichtlinien aufgezeigt. Anschließend wird anhand einer Fallstudie praxisnah untersucht, inwiefern und unter welchen Voraussetzungen sich die Zielsetzungen der Banken unter gegebenen Restriktionen realisieren lassen.