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Die Verbindung zwischen Zweckmäßigkeit und Autonomie ist ein Grundproblem jeder Theorie der Moral. Zwecke eines rationalen Wesens, die nicht von ihm selbst bestimmt werden, relativieren den Begriff der Autonomie für ein solches Wesen, denn Autonomie scheint dann ein leerer Begriff zu werden. Diese Studie untersucht das Problem der Verbindung zwischen Zweckmäßigkeit und Autonomie in der Transzendentalphilosophie Kants. Ziel der Arbeit ist zu zeigen, daß in der praktischen Philosophie Kants - im Gegensatz zur Idee der Vernunft als Zweckrationalität - jede Form der Autonomie (auch die Autonomie…mehr

Produktbeschreibung
Die Verbindung zwischen Zweckmäßigkeit und Autonomie ist ein Grundproblem jeder Theorie der Moral. Zwecke eines rationalen Wesens, die nicht von ihm selbst bestimmt werden, relativieren den Begriff der Autonomie für ein solches Wesen, denn Autonomie scheint dann ein leerer Begriff zu werden. Diese Studie untersucht das Problem der Verbindung zwischen Zweckmäßigkeit und Autonomie in der Transzendentalphilosophie Kants. Ziel der Arbeit ist zu zeigen, daß in der praktischen Philosophie Kants - im Gegensatz zur Idee der Vernunft als Zweckrationalität - jede Form der Autonomie (auch die Autonomie des reinen Denkens) die autonome Bestimmung der eigenen (moralischen) Zwecke einschließt.
Autorenporträt
Der Autor: Manuel Méndez-Burguillos wurde 1962 in Madrid (Spanien) geboren. Er studierte Philosophie, Musik, Soziologie und Psychologie in Madrid und Frankfurt am Main. 1995 promovierte er an der Universität Frankfurt/M.