Diese Studie analysiert die Priorität des Tourismus in der lokalen Wirtschaft sowie die Erklärungen für den Rückgang des Reisanbaus in diesem Raum. Sie befasst sich auch mit der Analyse der Auswirkungen des Verlusts von Reisanbaugebieten und Naturräumen. Diese Arbeit zeigt, dass der Tourismus einen wichtigen Platz im sozioökonomischen Leben der Gemeinde Diembéring einnimmt. Dieser Tourismus, der zunächst an letzter Stelle stand, hat sich schließlich als Motor der lokalen Wirtschaft etabliert. Diese Situation ermöglichte eine Vielzahl menschlicher Ansiedlungen durch die Entwicklung der Bausubstanz. Dies hat dazu geführt, dass der Tourismus in der Gemeinde Diembèring zu den größten Verbrauchern von Reisanbauflächen geworden ist. Der Rückgang des Reisanbaus in dieser 237 km² großen Gemeinde, die aufgrund ihrer Insellage nur zu 3/4 bewohnbar ist, hat jedoch ökologische und sozioökonomische Auswirkungen, die einen Ausweg aus der Krise erfordern, um die Herausforderung einer nachhaltigen Entwicklung der Gemeinde zu meistern.
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