Die Alchemie wird in der arabischen geheimwissenschaftlichen Literatur oftmals aus unterschiedlichen referentiellen Perspektiven betrachtet so auch in den beiden hier vorgestellten Dialogen, die zugleich die Rezeption der spätantiken hellenistischen Alchemie in der arabisch-islamischen Geisteswelt illustrieren.
Während Aristoteles und der Inder Y h n alchemistische Strukturen in einem kosmologischen Rahmen mit Bezügen zur neuplatonischen Philosophie und islamischen Theologie diskutieren, steht das Gespräch der beiden Weisen Qaydar s und M t wus mit dem König Marq nus stärker im Zeichen der allegorisch-symbolischen Alchemietradition mit ihrer Vielzahl an verschlüsselten Decknamen für alchemische Substanzen und Verfahren.
Dieser Band bietet erstmals eine textkritische Edition der beiden Pseudepigrapha sowie deren Übersetzung ins Deutsche mit einem detaillierten inhaltlichen Kommentar.
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Während Aristoteles und der Inder Y h n alchemistische Strukturen in einem kosmologischen Rahmen mit Bezügen zur neuplatonischen Philosophie und islamischen Theologie diskutieren, steht das Gespräch der beiden Weisen Qaydar s und M t wus mit dem König Marq nus stärker im Zeichen der allegorisch-symbolischen Alchemietradition mit ihrer Vielzahl an verschlüsselten Decknamen für alchemische Substanzen und Verfahren.
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