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Zwei Frauen treffen einander nach langer Zeit wieder. Sie wissen nichts vom Leben der jeweils anderen, gemeinsam sind ihnen nur die Erinnerungen. Früher waren sie Freundinnen, stolz, in ihrem Schreiben einzigartig zu sein. Sie beginnen einander E-Mails zu schreiben, in denen sie über ihre Geliebten erzählen und über die Menschen, von denen sie geliebt wurden. Wirklichkeit und Fiktion vermischen sich. Zaghaft tasten sie sich zum wirklichen Leben vor, zu ihrem Alltag. Sie verdächtigen einander der Lüge, demontieren ihre Sehnsüchte - und helfen sich gegenseitig, ihre Träume neu zu leben. Ein…mehr

Produktbeschreibung
Zwei Frauen treffen einander nach langer Zeit wieder. Sie wissen nichts vom Leben der jeweils anderen, gemeinsam sind ihnen nur die Erinnerungen. Früher waren sie Freundinnen, stolz, in ihrem Schreiben einzigartig zu sein. Sie beginnen einander E-Mails zu schreiben, in denen sie über ihre Geliebten erzählen und über die Menschen, von denen sie geliebt wurden. Wirklichkeit und Fiktion vermischen sich. Zaghaft tasten sie sich zum wirklichen Leben vor, zu ihrem Alltag. Sie verdächtigen einander der Lüge, demontieren ihre Sehnsüchte - und helfen sich gegenseitig, ihre Träume neu zu leben. Ein Roman, geschrieben von zwei Frauen, über die Freundschaft und das Altern, das Weinen und das Lachen darüber.
Autorenporträt
Helfer, Monika§Monika Helfer, geboren 1947 in Au/Bregenzerwald, lebt als Schriftstellerin mit ihrer Familie in Vorarlberg. Sie hat zahlreiche Romane, Erzählungen und Kinderbücher veröffentlicht. Für ihre Arbeiten wurde sie unter anderem mit dem Robert-Musil-Stipendium, dem Österreichischen Würdigungspreis für Literatur und dem Solothurner Literaturpreis ausgezeichnet. Mit ihrem Roman Schau mich an, wenn ich mit dir rede (2017) war sie für den Deutschen Buchpreis nominiert. Für Die Bagage (Roman, 2020) erhielt sie den Schubart-Literaturpreis 2021 der Stadt Aalen. Zuletzt erschien von ihr bei Hanser Vati (Roman, 2021).

Puganigg, Ingrid§Ingrid Puganigg, geboren 1947 in Stockenboi/Kärnten. 1962 Übersiedlung nach Vorarlberg. Zur Zeit lebt Ingrid Puganigg als freie Schriftstellerin in Hannover.
Rezensionen
"Ein reizvolles Pingpong-Spiel. Mit viel Galgenhumor erzählen die zwei Frauen von den Problemen des Altwerdens, erinnern sich an ihre Kindheit, ihre Kinder, Männer, Geliebten, Frisuren." Tiroler Tageszeitung, 24.03.14