Nach über 35jähriger Erfahrung in der Leitung sozialwirtschaftlicher Organisationen zieht der Autor eine ernüchternde Bilanz über die dort herrschende Führungskultur. Haben Werte wie Wahrhaftigkeit, Offenheit, Solidarität, Respekt und Menschlichkeit nur noch eine verbale Größe? Sind Machtgier, Narzissmus und Habgier, aber auch die Angst vor Macht- und Gesichtsverlust die treibenden Kräfte in den Führungsetagen? Ist die christliche Ethik in den Angeboten und Institutionen spürbar oder ist doch eher die Diskrepanz zwischen Wort und Tat das eigentlich Prägende? Neben einem anekdotenreichen Blick hinter die Kulissen des "Machtgehabes" führt der Autor aus, welche Eckpunkte notwendigerweise erarbeitet werden müssen um ein klares, offenes und lebendiges Führungssystem zu etablieren, in dem schließlich eine an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden orientierte Leistung erbracht werden kann.
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