Die berührende Erzählung einer tragischen Liebesgeschichte
Nach einem Nomadenleben in Amerika, Südostasien und Osteuropa haben sie sich getrennt: Edith und Leonard, zwei Menschen, die nicht wieder zusammen finden und nicht voneinander lassen können. Was sie verbindet, ist ihr Sohn Gabriel und die Frage, was diesem in seiner Kindheit zugestoßen ist und ihn zum Außenseiter gemacht hat. In langen Briefen an den Ex-Mann, die sie freilich nie abschicken wird, versucht sich Edith noch einmal über ihr Leben und ihr Schicksal Klarheit zu verschaffen und darüber, woran ihre Liebe zerbrach - und ihr Glück.
'Man folgt bewegt, erschüttert, vertraut sich diesem Roman an, weil Anna Mitgutsch eine Sprache entwickelt hat, die dem Unglück und dem Glanz dieser Lebensgeschichten gewachsen ist.' Bayerischer Rundfunk
'Der Kreis schließt sich, den Anna Mitgutsch mit beeindruckender dichterischer Kraft und Imagination um ihre Figuren und ihre Geschichte gelegt hat.' Frankfurter Rundschau
'Das Großartige an diesem Roman ist die Übertragbarkeit seiner katastrophischen Züge auf scheinbar normale Verhältnisse.' Süddeutsche Zeitung
Nach einem Nomadenleben in Amerika, Südostasien und Osteuropa haben sie sich getrennt: Edith und Leonard, zwei Menschen, die nicht wieder zusammen finden und nicht voneinander lassen können. Was sie verbindet, ist ihr Sohn Gabriel und die Frage, was diesem in seiner Kindheit zugestoßen ist und ihn zum Außenseiter gemacht hat. In langen Briefen an den Ex-Mann, die sie freilich nie abschicken wird, versucht sich Edith noch einmal über ihr Leben und ihr Schicksal Klarheit zu verschaffen und darüber, woran ihre Liebe zerbrach - und ihr Glück.
'Man folgt bewegt, erschüttert, vertraut sich diesem Roman an, weil Anna Mitgutsch eine Sprache entwickelt hat, die dem Unglück und dem Glanz dieser Lebensgeschichten gewachsen ist.' Bayerischer Rundfunk
'Der Kreis schließt sich, den Anna Mitgutsch mit beeindruckender dichterischer Kraft und Imagination um ihre Figuren und ihre Geschichte gelegt hat.' Frankfurter Rundschau
'Das Großartige an diesem Roman ist die Übertragbarkeit seiner katastrophischen Züge auf scheinbar normale Verhältnisse.' Süddeutsche Zeitung