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Erscheint vorauss. 26. Februar 2025
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Rebecca, eine junge Ärztin aus Zürich arbeitet am Sigmaringer Krankenhaus. Als sie eines Nachts von einem alten Mann in einem verwunschenen Haus träumt, der in ihr seine große Liebe erkennt, beginnt sie, in ihrer eigenen Familiengeschichte zu forschen. Walter Schröder ist, wie sie alsbald herausfindet, 2 Wochen zuvor verstorben. In den Tagebüchern ihrer jüdischen Großmutter erfährt sie von der tragischen Liebesgeschichte ihrer Großeltern Sarah und Walter zur NS-Zeit, die auch heute noch einen Schatten über die Familie wirft. Während Rebecca in der Vergangenheit forscht, überholt sie die…mehr

Produktbeschreibung
Rebecca, eine junge Ärztin aus Zürich arbeitet am Sigmaringer Krankenhaus. Als sie eines Nachts von einem alten Mann in einem verwunschenen Haus träumt, der in ihr seine große Liebe erkennt, beginnt sie, in ihrer eigenen Familiengeschichte zu forschen. Walter Schröder ist, wie sie alsbald herausfindet, 2 Wochen zuvor verstorben. In den Tagebüchern ihrer jüdischen Großmutter erfährt sie von der tragischen Liebesgeschichte ihrer Großeltern Sarah und Walter zur NS-Zeit, die auch heute noch einen Schatten über die Familie wirft. Während Rebecca in der Vergangenheit forscht, überholt sie die Gegenwart. Bruno, ihr psychotischer Ex, hat ihre neue Adresse ermittelt.
Autorenporträt
Barbara Lechner-Gay, geboren 1957 in Darmstadt, studierte Jura, Romanistik und Germanistik in Freiburg. Am Sigmaringer Hohenzollern-Gymnasium wurde sie 2023 pensioniert. Geprägt durch die Kindheitserlebnisse ihrer Eltern engagierte sie sich gegen Rassismus, Unmenschlichkeit und das Vergessen. Die Idee der in diesem Buch thematisierten unmöglichen Liebe stammte aus einem von Erasmus + finanzierten Projekt, in dem Kinder eigene Theaterszenen entwarfen, die zusammen mit französischen Schülern aus Vichy aufgeführt wurden.