Mobbing ist eine Form von Jugendgewalt, die das Wohlbefinden junger Menschen gefährdet. Mobbing kann zu körperlichen Verletzungen, sozialen und emotionalen Schwierigkeiten sowie zu schulischen Problemen führen. Die schädlichen Auswirkungen von Mobbing sind häufig auch für andere spürbar, darunter Freunde und Familien, und können die allgemeine Gesundheit und Sicherheit von Schulen, Nachbarschaften und der Gesellschaft beeinträchtigen. Das Kontingenzmanagement (CM) ist eine Art klinische Verhaltenstherapie, die am häufigsten im Bereich des Drogenmissbrauchs eingesetzt wird. CM bezieht sich auf die Anwendung der Drei-Term-Kontingenz der operanten Konditionierung, bei der Stimuluskontrolle und Konsequenzen eingesetzt werden, um das Verhalten zu ändern. Das Verhalten der Patienten wird belohnt (oder seltener bestraft), im Allgemeinen die Einhaltung oder Nichteinhaltung von Programmregeln und -vorschriften oder ihres Behandlungsplans. Selbstinstruktionstraining ist eine kognitive Technik, die darauf abzielt, Klienten durch geführte Selbstgespräche, die allmählich verdeckt und selbst generiert werden, die Kontrolle über ihr Verhalten zu geben. Dies ist besonders hilfreich, wenn anfängliche kognitive Defizite, z. B. bei der Problemlösung oder der verbalen Vermittlung, zu den Schwierigkeiten beitragen. Diese beiden Therapien wurden zur Behandlung von Mobbing eingesetzt.
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