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In dieser Arbeit werden anhand der Analyse einschlägiger literarischer Texte der Münchner Autoren Elsa und Max Bernstein Aussagen über die Verhandlung der Eheproblematik um 1900 getroffen. Dass das Thema Ehe eine prominente Rolle in den Texten beider Schriftsteller spielt, ist schon gelegentlich konstatiert, bislang aber vor allem in der Gegenüberstellung beider Werke noch nicht gesondert analysiert worden. Die Analyse trägt dazu bei, die Werke der kanonisch unberücksichtigten Autoren, die eine wichtige Rolle im literarischen Leben ihrer Zeit gespielt haben, wieder in Erinnerung zu rufen.

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit werden anhand der Analyse einschlägiger literarischer Texte der Münchner Autoren Elsa und Max Bernstein Aussagen über die Verhandlung der Eheproblematik um 1900 getroffen. Dass das Thema Ehe eine prominente Rolle in den Texten beider Schriftsteller spielt, ist schon gelegentlich konstatiert, bislang aber vor allem in der Gegenüberstellung beider Werke noch nicht gesondert analysiert worden. Die Analyse trägt dazu bei, die Werke der kanonisch unberücksichtigten Autoren, die eine wichtige Rolle im literarischen Leben ihrer Zeit gespielt haben, wieder in Erinnerung zu rufen.
Autorenporträt
Der Autor studierte zwischen 2003 und 2009 Neuere deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München.