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Anna steht in ihrer Jugend zwischen zwei charakterlich unterschiedlichen Männern. Ihre Reaktion in einem entscheidenden Moment wird ihren weiteren Lebensweg bestimmen. Werden ihre Zukunftsträume erfüllt oder muss sie verzichten? Sie würde gerne auf jedem der möglichen Wege fünf Jahre vorausschauen, um die richtige Wahl treffen zu können. Der Leser wird in diese Lage versetzt, es werden ihm die zwei Wege mit ihren sonnigen und leichten Wegstrecken, aber auch mit all den Steinen, über die Anna stolpern, und den versteckten Fallen, in die sie geraten kann, beschrieben. Welcher der zwei Wege würde sie glücklicher machen?…mehr

Produktbeschreibung
Anna steht in ihrer Jugend zwischen zwei charakterlich unterschiedlichen Männern. Ihre Reaktion in einem entscheidenden Moment wird ihren weiteren Lebensweg bestimmen. Werden ihre Zukunftsträume erfüllt oder muss sie verzichten? Sie würde gerne auf jedem der möglichen Wege fünf Jahre vorausschauen, um die richtige Wahl treffen zu können. Der Leser wird in diese Lage versetzt, es werden ihm die zwei Wege mit ihren sonnigen und leichten Wegstrecken, aber auch mit all den Steinen, über die Anna stolpern, und den versteckten Fallen, in die sie geraten kann, beschrieben. Welcher der zwei Wege würde sie glücklicher machen?
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Autorenporträt
Della Road, geboren 1946 in Baden, Österreich, lebt bis heute in ihrer Heimatstadt. Sie durchlief beruflich erfolgreich die Laufbahn von der Programmierung bis zur Betriebsorganisation. Neben ihrer Leidenschaft für Literatur widmet Road ihre Zeit der Malerei oder dem Schwimmen. Ihrer ersten Veröffentlichung "Der Irrweg" folgt nun ihr neuestes Werk "Zwei Wege", das sowohl ihr breites Wissen aus ihrem Berufsleben als auch ihre freizeitlichen Beschäftigungen widerspiegelt. Die Geschichte von Anna, einer selbstbestimmten jungen Frau, und ihr zweischneidiges Dasein, zeigt erneut Roads Fähigkeit, die Leserschaft gänzlich in ein fremdes Leben zu entführen. Das Schreiben hat sie erst spät für sich entdeckt. Und wie es dazu kam, erklärt sie so: "Wenn man etwas lesen will, was es nicht gibt, muss man es selbst schreiben, egal was man vorher gemacht hat."