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'Eine Figur wie Leif GW Persson gibt es wohl nur einmal in Europa: Arthur Conan Doyle und Sherlock Holmes in einem, Autor und beratender Detektiv in allen Medien.' -- Tobias Gohlis, Literarische Welt
"Persson schreibt episch, dabei genau und authetisch. Und hat mit dem faulen, rassistischen, selbstverliebten Kommissar Bäckström den wahrscheinlich größten Kotzbrocken der Polizeigeschichte erschaffen. Über ihn zu lesen macht richtig Spaß (...)." -- Brigitte
Der berühmteste Fall der schwedischen Kriminalgeschichte - neu aufgerollt von Leif GW Persson
Zwei Jahrzehnte nach der tragischen
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Produktbeschreibung
'Eine Figur wie Leif GW Persson gibt es wohl nur einmal in Europa: Arthur Conan Doyle und Sherlock Holmes in einem, Autor und beratender Detektiv in allen Medien.' -- Tobias Gohlis, Literarische Welt

"Persson schreibt episch, dabei genau und authetisch. Und hat mit dem faulen, rassistischen, selbstverliebten Kommissar Bäckström den wahrscheinlich größten Kotzbrocken der Polizeigeschichte erschaffen. Über ihn zu lesen macht richtig Spaß (...)." -- Brigitte
Der berühmteste Fall der schwedischen Kriminalgeschichte - neu aufgerollt von Leif GW Persson

Zwei Jahrzehnte nach der tragischen Ermordung des schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme macht sich das hochqualifizierte Ermittlerteam um Polizeichef Lars Martin Johansson und Kommissar Bäckström daran, noch einmal das Fahndungsmaterial von damals zu sichten. Irgendeine Spur muss doch übersehen worden sein! Und tatsächlich, es gibt Hinweise darauf, dass der Täter aus den eigenen Reihen stammt. Eine höchst delikate Ermittlung beginnt, die den Leser in einen der spannendsten Kriminalfälle der Geschichte zurückführt ...
Autorenporträt
Leif GW Persson ist Professor der Kriminologie, Medienexperte und einer der führenden Krimiautoren Schwedens. Seine Kriminalromane um Lars M. Johansson und die Stockholmer Polizeibehörden zählen zu den erfolgreichsten des Landes. Persson wurde mehrfach mit dem Schwedischen Krimipreis ausgezeichnet, seine Romane stehen regelmäßig auf Platz 1 der Bestsellerliste und verzeichnen Millionenauflagen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Sylvia Staude weiß, dass sich einige Kritiker über die derben Gedanken von Leif GW Perssons Figuren mokieren, sie allerdings kann sich darüber amüsieren, wie sie zugibt. In Perssons Krimi-Trilogie, von der nun der letzte Band "Zweifel" auf Deutsch vorliegt, geht es um die Ermordung eines schwedischen Ministerpräsidenten und die Rezensentin betont, dass der schwedische Autor bewusst auf den noch heute traumatisch wirkenden und nie aufgeklärten Mord an Olof Palme von 1986 anspielt. Unverwechselbar und sehr unterhaltsam findet Staude Perssons Stil, der sie mit Lakonik, "messerscharfem Witz" und temporeichen Dialogen überzeugt. Und das düstere Bild von Schweden als einem Land, wo die "Mauschelei", will heißen Korruption, ihre Blüten treibt, erscheint der Rezensentin nicht zuletzt deshalb so realistisch, weil der Autor "Professor für Kriminologie und Sicherheitsberater der Regierung" ist, wie sie verrät, also wohl weiß, wovon er schreibt.

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