Seit Julien Bendas bitterer Abrechnung mit den Beflissenheitsgesten der Intellektuellen angesichts der Macht und der Mächtigen ist das Thema der politischen und ideologischen Verführbarkeit des Geistes unter wechselnden Vorzeichen immer wieder debattiert worden. Michael Walzer erörtert diese Fragen nicht abstrakt, sondern widmet sich in den einzelnen Essays herausragenden Gesellschaftskritikern des 20. Jahrhunderts.
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