Nicht lieferbar
Zweifel und List als Schnittstelle zu einer Dichotomie von Individuum und Gesellschaft - Zejewski, Thomas
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Ältere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Europäische Tristandichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kommt es dazu, dass jemand innerhalb des fiktionalen Raumes einerErzählung Listen anwendet und ihm der auktoriale Erzähler trotzdem ein edelez herz bescheinigt? Welche Bewandtnis hat der Zweifel und tritt er nur destruktiv oder unter Umständen auch konstruktiv auf? Könnte man in der fehlenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Ältere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Europäische Tristandichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kommt es dazu, dass jemand innerhalb des fiktionalen Raumes einerErzählung Listen anwendet und ihm der auktoriale Erzähler trotzdem ein edelez herz bescheinigt? Welche Bewandtnis hat der Zweifel und tritt er nur destruktiv oder unter Umständen auch konstruktiv auf? Könnte man in der fehlenden Gewissheit, dem Zweifel, nicht nur eine Bedrohung des Zusammenlebens, sondern getreu des Leitsatzes in dubio pro reo, nicht sogar die Basis höfischen Zusammenlebens sehen? Diesen Fragen soll handlungschronologisch und textübergreifend nachgegangen werden. Als Textkorpus der Betrachtung liegen die Tristanwerke der folgenden Autorenzugrunde: Gottfried von Straßburg, das Werk des Mönches Robert,
Beroul, Eilhart von Oberg und Thomas.