Die Arbeit befasst sich mit der Herleitung, Implementierung und Anwendung von zweikomponentigen Methoden im Rahmen der zeitabhängigen Dichtefunktionaltheorie. Mit diesen Verfahren ist die Berücksichtigung des Einflusses der Spin-Bahn-Kopplung auf elektronische Übergänge sowie auf den Korrelationsbeitrag zur elektronischen Grundzustandsenergie (RPA) und zu den Orbitalenergien (GW) möglich. Der Fokus der Anwendungen wurde auf organische Leuchtdioden sowie auf Cluster schwerer Metalle gelegt.