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Die Fortsetzung des Buchs der Chroniken - wie dieses sehr zugänglich, sehr persönlich und sehr liebenswert!
Eine hymnische Liebeserklärung an die Landschaft und die Menschen von Angola, eine heitere Begründung, warum man Gott nicht ins Wohnzimmer lassen kann, eine melancholische Geschichte über ein altes Ehepaar, das bei Regen im November fast glücklich ist - auch der zweite Band von Lobo Antunes' Miniaturen zeigt den Schriftsteller als Menschenfreund. Er gibt Einblick in die Qual und die Notwendigkeit des Schreibens, schöpft die Welt aus Alltagsbetrachtungen und blickt tief in die…mehr

Produktbeschreibung
Die Fortsetzung des Buchs der Chroniken - wie dieses sehr zugänglich, sehr persönlich und sehr liebenswert!

Eine hymnische Liebeserklärung an die Landschaft und die Menschen von Angola, eine heitere Begründung, warum man Gott nicht ins Wohnzimmer lassen kann, eine melancholische Geschichte über ein altes Ehepaar, das bei Regen im November fast glücklich ist - auch der zweite Band von Lobo Antunes' Miniaturen zeigt den Schriftsteller als Menschenfreund. Er gibt Einblick in die Qual und die Notwendigkeit des Schreibens, schöpft die Welt aus Alltagsbetrachtungen und blickt tief in die menschliche Seele, vergisst darüber aber so wichtige Sachen wie Fußball, Frauen oder den einzigartigen Duft der Wellen keineswegs ...
Autorenporträt
António Lobo Antunes wurde 1942 in Lissabon geboren. Er studierte Medizin, war während des Kolonialkriegs 27 Monate lang Militärarzt in Angola und arbeitete danach als Psychiater in einem Lissabonner Krankenhaus. Heute lebt er als Schriftsteller in seiner Heimatstadt. Lobo Antunes zählt zu den wichtigsten Autoren der europäischen Gegenwartsliteratur. In seinem Werk, das mittlerweile mehr als dreißig Titel umfasst und in vierzig Sprachen übersetzt worden ist, setzt er sich intensiv und kritisch mit der portugiesischen Gesellschaft auseinander. Er erhielt zahlreiche Preise, darunter den »Großen Romanpreis des Portugiesischen Schriftstellerverbandes«, den »Jerusalem-Preis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft« und den Camões-Preis.

Maralde Meyer-Minnemann, geboren 1943 in Hamburg, erhielt 1992 den "Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzungen", 1997 den Preis "Portugal-Frankfurt", 1998 den "Helmut-M.-Braem-Preis" und wurde 2005 für den "Preis der Leipziger Buchmesse" nominiert.
Rezensionen
"Ein großartiges Kunstwerk voller Liebe und erbarmungslos, traurig und munter, poetisch und brutal, anziehend und abstossend." dpa