Goteborgs ist von 8,0 Mio. t im Jahre 1960 auf 22,1 Mio. t 1969 und 23,5 Mio. t 1970 angestiegen, Wie schon erwahnt, ist Goteborg der wichtigste Exporthafen Schwedens; die hohe Einfuhrquote beruht auf MineralOl. Die bisherige Entwicklung des Hafens Goteborg ist ein Musterbeispiel flir die Moglichkeiten einer dynamischen Hafenpolitik. Eine Ubersicht iiber den Stand von 1969 bzw. 1970 gibt die Tabelle 6. Zusammenfassung Wer sich mit Entwicklungen und Planungen, ganz gleich auf welchem Gebiet, befaBt, der weiB urn die Schwierigkeiten, der im Zeitpunkt der Planung noch unbekannten Zukunft…mehr
Goteborgs ist von 8,0 Mio. t im Jahre 1960 auf 22,1 Mio. t 1969 und 23,5 Mio. t 1970 angestiegen, Wie schon erwahnt, ist Goteborg der wichtigste Exporthafen Schwedens; die hohe Einfuhrquote beruht auf MineralOl. Die bisherige Entwicklung des Hafens Goteborg ist ein Musterbeispiel flir die Moglichkeiten einer dynamischen Hafenpolitik. Eine Ubersicht iiber den Stand von 1969 bzw. 1970 gibt die Tabelle 6. Zusammenfassung Wer sich mit Entwicklungen und Planungen, ganz gleich auf welchem Gebiet, befaBt, der weiB urn die Schwierigkeiten, der im Zeitpunkt der Planung noch unbekannten Zukunft wenigstens einigermaBen gerecht zu werden. Immerhin gibt aber eine gute Kenntnis des "Heute" wertvolle Hin weise fiir das "Morgen. " Da aber das "Heute" nur iibersieht, wer mit dem "Gestern" vertraut ist, hat der Verfasser versucht, flir ein spezielles Verkehrsgebiet, namlich den Ostseeraum und hier wiederum die Umschlagplatze rund urn die Ostsee die Wandlungen aufzuzeigen, die sich yom "Gestern" zum "Heute" ergeben haben. Bei diesen Wandlungen in den Hafen haben machtpolitische, ideologische, handels-und verkehrspolitische Faktoren und in neuester Zeit technologische Fortschritte im See transportwesen eine Rolle gespielt. Mit dieser Aufzahlung wird deutlich, daB die Hafen Objekte mannigfachen Geschehens sind und daB ihr Spielraum fiir subjektives Handeln nur begrenzt ist. ZusammengefaBt ergeben die Ausfiihrungen, daB im Ostseeraum eine Reihe gut entwickelter und, wie man aus Planungen herauslesen kann, aufstrebender Hafen bestehen, die ihrer individuellen verkehrspoIitischen Situation entsprechende Aufgaben erfiillen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1969/1971.- Probleme der Donauschiffahrt und der Ausbau der Donau im Gebiet der Republik österreich..- Die internationale Schiffahrt auf der Donau.- Die Schiffahrtsverhältnisse auf der österreichischen Donau und ihre Probleme.- Die Probleme der mittleren und unteren Donau.- Das tschechoslowakische Projekt einer Donau-Oder-Elbe-Verbindung.- Der Ausbau der Donau in österreich.- Schluß.- Nachtrag.- Schrifttum.- Die wirtschaftliche Bedeutung des Europakanals Rhein-Main-Donau..- Bisherige wirtschaftliche Auswirkungen 17.- Zukunftsaspekte.- Kosten-Nutzen-Rechnung der ECE.- Schrifttum.- Die Teilstrecke Nürnberg - Kelheim des Main-Donau-Kanals. Linienführung, Gestaltung der Stufen und Verkehrsleistung..- Linienführung des Main-Donau-Kanals.- Neuere Untersuchungen im Bereich der hohen Stufen Rednitzhembach, Heuberg und Dietfurt.- Die theoretische Verkehrsleistung der Kanalstrecke Nürnberg-Kelheim (-Regensburg).- Die praktische Verkehrsleistung der Kanalstrecke Nürnberg-Kelheim.- Der Elbe-Seitenkanal und seine Abstiegsbauwerke..- Der Elbe-Seitenkanal.- Die Bauwerke zur Überwindung der Höhenunterschiede.- Der Wettbewerb S. 42 - Die verschiedenen Entwürfe S. 43 - Kostenvergleich der verschiedenen Entwürfe S. 50 Nachtrag.- Abwicklung von Wasserbauprojekten. Praktiken - Erfahrungen - Folgerungen..- Taucher.- Fundamente unter Wasser.- Meßmethoden.- Herstellung von Ufermauern und Molen aus Beton.- Schluß.- Der Ausbau des Oberrheins im Grenzabschnitt..- Die Rheinkorrektion durch Oberst Tulla im 19. Jahrhundert.- Die Rheinregulierung zwischen Sondernheim/Mannheim und Kehl/Straßburg sowie zwischen Kehl/Straßburg und Istein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.- Der Rheinseitenkanal.- Die Schiingenlösung.- Der RheinausbauGambsheim/Iffezheim.- Hochwasserschutzmaßnahmen am Oberrhein.- Zusammenfassung.- Schrifttum.- Der Nord-Ostsee-Kanal. Ausblick aus 75jähriger Entwicklung: Ausbau und Modernisierung sichern seinen Wert für Seeschiffahrt und Wirtschaftsbelebung..- Beginn vor 75 Jahren.- Erweiterung des Kanals 1908 bis 1914.- Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit.- Der Seeschiffsverkehr in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg.- Die Sicherung des Kanalbettes.- Modernisierung der Anlagen.- Verbesserung der Trasse, Überholung von Schleusen und Molen S. 85 - Erneuerung und Modernisierung der Schleusenanlagen S. 85 - Künftige Anpassungsaufgaben S. 87 Verbesserung der Organisation.- Die Bilanz des Nord-Ostsee-Kanals.- Der Querverkehr am Nord-Ostsee-Kanal.- Der Nord-Ostsee-Kanal als Hafenstandort.- Im Einsatz für die Sicherheit der Kanalschiffahrt.- Entwicklung des Verkehrs im Nord-Ostsee-Kanal 1960 bis 1970.- Schrifttum.- Ostseehäfen im Wandel..- Die verkehrspolitische Situation im Ostseeraum vor dem 1. Weltkrieg.- Die Ostseehäfen zwischen den beiden Weltkriegen.- Expansive Hafenentwicklung im Ostseeraum nach dem 2. Weltkrieg.- Zusammenfassung.- Benutzte Quellen und ergänzendes Schrifttum.- Ozeanographie und Seebau..- Luft - Wasser - Boden.- Küstenschutz.- Vorkehrseinrichtunsren.- Ingenieur und Technik beim Seebau.- Entwicklung der Naßbaggertechnik..- Der Schneidkopfsaugbagger.- Der Schleppkopfsaugbagger.- Der Eimerkettenbagger.- Künftige Entwicklungen.- Schrifttum.- überblick über das Wasserwesen im Nordseeküstenbereich. Zustand und Entwicklungstendenzen.- Das Wasserregime einer Landschaft.- Die wirtschaftliche Nutzung des Wassers.- Der Küsten- und Inselschutz S. 170 - Der Ausbau der Seehäfen und der See Wasserstraßen S. 170 - Der Ausbau der Binnenwasserstraßen S.171 - Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserkraft S. 172 - Die Abflußregelung S. 173 - Die Wasserversorgung S. 174 - Die Abwasserbehandlung S. 175 - Wasserwirtschaft, Umweltschutz und Landschaftspflege S. 175 Schrifttum.- Die Ufereinfassung als Infrastrukturmaßnahme. Eine Betrachtung zur praktischen Hafenbaupolitik..- Einführung.- Rückschau auf die bauliche Entwicklung von Seehäfen seit 1870.- Einteilung der Ufereinfassungen nach ihrer Zweckbestimmung.- Abgrenzung der Infrastruktur gegenüber speziellen, örtlich bedingten Suprastrukturmaßnahmen.- Die Ufereinfassung als Kostenfaktor im Hafenbau.- Folgerung aus dieser Betrachtung.- Schrifttum.- Anhang: Richtlinien zur Abgrenzung von Supra- und Infrastruktur bei Kaiumschlagbetrieben.- Register.
Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1969/1971.- Probleme der Donauschiffahrt und der Ausbau der Donau im Gebiet der Republik österreich..- Die internationale Schiffahrt auf der Donau.- Die Schiffahrtsverhältnisse auf der österreichischen Donau und ihre Probleme.- Die Probleme der mittleren und unteren Donau.- Das tschechoslowakische Projekt einer Donau-Oder-Elbe-Verbindung.- Der Ausbau der Donau in österreich.- Schluß.- Nachtrag.- Schrifttum.- Die wirtschaftliche Bedeutung des Europakanals Rhein-Main-Donau..- Bisherige wirtschaftliche Auswirkungen 17.- Zukunftsaspekte.- Kosten-Nutzen-Rechnung der ECE.- Schrifttum.- Die Teilstrecke Nürnberg - Kelheim des Main-Donau-Kanals. Linienführung, Gestaltung der Stufen und Verkehrsleistung..- Linienführung des Main-Donau-Kanals.- Neuere Untersuchungen im Bereich der hohen Stufen Rednitzhembach, Heuberg und Dietfurt.- Die theoretische Verkehrsleistung der Kanalstrecke Nürnberg-Kelheim (-Regensburg).- Die praktische Verkehrsleistung der Kanalstrecke Nürnberg-Kelheim.- Der Elbe-Seitenkanal und seine Abstiegsbauwerke..- Der Elbe-Seitenkanal.- Die Bauwerke zur Überwindung der Höhenunterschiede.- Der Wettbewerb S. 42 - Die verschiedenen Entwürfe S. 43 - Kostenvergleich der verschiedenen Entwürfe S. 50 Nachtrag.- Abwicklung von Wasserbauprojekten. Praktiken - Erfahrungen - Folgerungen..- Taucher.- Fundamente unter Wasser.- Meßmethoden.- Herstellung von Ufermauern und Molen aus Beton.- Schluß.- Der Ausbau des Oberrheins im Grenzabschnitt..- Die Rheinkorrektion durch Oberst Tulla im 19. Jahrhundert.- Die Rheinregulierung zwischen Sondernheim/Mannheim und Kehl/Straßburg sowie zwischen Kehl/Straßburg und Istein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.- Der Rheinseitenkanal.- Die Schiingenlösung.- Der RheinausbauGambsheim/Iffezheim.- Hochwasserschutzmaßnahmen am Oberrhein.- Zusammenfassung.- Schrifttum.- Der Nord-Ostsee-Kanal. Ausblick aus 75jähriger Entwicklung: Ausbau und Modernisierung sichern seinen Wert für Seeschiffahrt und Wirtschaftsbelebung..- Beginn vor 75 Jahren.- Erweiterung des Kanals 1908 bis 1914.- Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit.- Der Seeschiffsverkehr in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg.- Die Sicherung des Kanalbettes.- Modernisierung der Anlagen.- Verbesserung der Trasse, Überholung von Schleusen und Molen S. 85 - Erneuerung und Modernisierung der Schleusenanlagen S. 85 - Künftige Anpassungsaufgaben S. 87 Verbesserung der Organisation.- Die Bilanz des Nord-Ostsee-Kanals.- Der Querverkehr am Nord-Ostsee-Kanal.- Der Nord-Ostsee-Kanal als Hafenstandort.- Im Einsatz für die Sicherheit der Kanalschiffahrt.- Entwicklung des Verkehrs im Nord-Ostsee-Kanal 1960 bis 1970.- Schrifttum.- Ostseehäfen im Wandel..- Die verkehrspolitische Situation im Ostseeraum vor dem 1. Weltkrieg.- Die Ostseehäfen zwischen den beiden Weltkriegen.- Expansive Hafenentwicklung im Ostseeraum nach dem 2. Weltkrieg.- Zusammenfassung.- Benutzte Quellen und ergänzendes Schrifttum.- Ozeanographie und Seebau..- Luft - Wasser - Boden.- Küstenschutz.- Vorkehrseinrichtunsren.- Ingenieur und Technik beim Seebau.- Entwicklung der Naßbaggertechnik..- Der Schneidkopfsaugbagger.- Der Schleppkopfsaugbagger.- Der Eimerkettenbagger.- Künftige Entwicklungen.- Schrifttum.- überblick über das Wasserwesen im Nordseeküstenbereich. Zustand und Entwicklungstendenzen.- Das Wasserregime einer Landschaft.- Die wirtschaftliche Nutzung des Wassers.- Der Küsten- und Inselschutz S. 170 - Der Ausbau der Seehäfen und der See Wasserstraßen S. 170 - Der Ausbau der Binnenwasserstraßen S.171 - Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserkraft S. 172 - Die Abflußregelung S. 173 - Die Wasserversorgung S. 174 - Die Abwasserbehandlung S. 175 - Wasserwirtschaft, Umweltschutz und Landschaftspflege S. 175 Schrifttum.- Die Ufereinfassung als Infrastrukturmaßnahme. Eine Betrachtung zur praktischen Hafenbaupolitik..- Einführung.- Rückschau auf die bauliche Entwicklung von Seehäfen seit 1870.- Einteilung der Ufereinfassungen nach ihrer Zweckbestimmung.- Abgrenzung der Infrastruktur gegenüber speziellen, örtlich bedingten Suprastrukturmaßnahmen.- Die Ufereinfassung als Kostenfaktor im Hafenbau.- Folgerung aus dieser Betrachtung.- Schrifttum.- Anhang: Richtlinien zur Abgrenzung von Supra- und Infrastruktur bei Kaiumschlagbetrieben.- Register.
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