Alexander Garth möchte anschreiben gegen den aktuellen Frust und das miserable gesellschaftliche Klima, das den Blick auf das Leben und auf mögliche Problemlösungen verdunkelt. Es gibt viele angstmachende Szenarien wie Krieg, Klimawandel, wirtschaftlicher Niedergang, Geldentwertung und zunehmende Gewalt. Unsere Zeit braucht Menschen, die Brunnen der Hoffnung und Ermutigung graben. Und so hat sich der Autor hingesetzt und in zweiundzwanzig Kapiteln erzählt, was ihn fasziniert, glücklich, lebensfroh und manchmal sogar euphorisch macht.
Garth ist begeistert von den wissenschaftlichen Fakten über die Entstehung der Welt, über die Faszination der kosmischen Hintergrundstrahlung und über das Wunder der menschlichen DNA. Er schwärmt von der genialen Kommunikationsoffensive des Schöpfers, von der Wiederauferstehung Israels und von der größten Überraschung seines Lebens: Gott gibt's tatsächlich und er schenkt das faszinierende Erlebnis seiner Nähe. Garth erzählt autobiografisch von einer Entführung in Indien, vom Fall der Berliner Mauer und von Begegnungen mit inspirierenden Menschen. Er fragt nach dem, was uns glücklich macht und was unser Leben gelingen lässt, auch wenn wir mitunter dunkle Täler von Leid und Trauer durchschreiten.
Garth ist begeistert von den wissenschaftlichen Fakten über die Entstehung der Welt, über die Faszination der kosmischen Hintergrundstrahlung und über das Wunder der menschlichen DNA. Er schwärmt von der genialen Kommunikationsoffensive des Schöpfers, von der Wiederauferstehung Israels und von der größten Überraschung seines Lebens: Gott gibt's tatsächlich und er schenkt das faszinierende Erlebnis seiner Nähe. Garth erzählt autobiografisch von einer Entführung in Indien, vom Fall der Berliner Mauer und von Begegnungen mit inspirierenden Menschen. Er fragt nach dem, was uns glücklich macht und was unser Leben gelingen lässt, auch wenn wir mitunter dunkle Täler von Leid und Trauer durchschreiten.