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Zwerg Nase ist eines der bekanntesten und beliebtesten Märchen von Wilhelm Hauff. Es erzählt die Geschichte vom hübschen Knaben Jakob, der von einer Hexe sieben Jahre als Diener gefangen gehalten wird und als hässlicher Zwerg zurückkehrt, so dass ihn nicht einmal die eigene Mutter wiedererkennt. Doch die Kochkunst, die er im Haus der Hexe erlernte, und die Freundschaft zu einer verzauberten Gans helfen ihm am Ende der Geschichte, sich und seine Freundin Mimi vom bösen Zauber zu befreien.
Die Illustrationen von Adriana Coll bezaubern in der Anlehnung an japanische Holzschnittmeister durch
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Produktbeschreibung
Zwerg Nase ist eines der bekanntesten und beliebtesten Märchen von Wilhelm Hauff. Es erzählt die Geschichte vom hübschen Knaben Jakob, der von einer Hexe sieben Jahre als Diener gefangen gehalten wird und als hässlicher Zwerg zurückkehrt, so dass ihn nicht einmal die eigene Mutter wiedererkennt. Doch die Kochkunst, die er im Haus der Hexe erlernte, und die Freundschaft zu einer verzauberten Gans helfen ihm am Ende der Geschichte, sich und seine Freundin Mimi vom bösen Zauber zu befreien.

Die Illustrationen von Adriana Coll bezaubern in der Anlehnung an japanische Holzschnittmeister durch ihre besondere Farbigkeit und Ausstrahlung.

»'So, Söhnchen, so', sprach die Alte, 'iß nur dieses Süppchen, dann hast du alles, was dir an mir so gefallen! Sollst auch ein geschickter Koch werden, daß du doch etwas bist; aber Kräutlein, nein, das Kräutlein sollst du nimmer finden.'«
Autorenporträt
Wilhelm Hauff, geboren 1802 in Stuttgart, studierte zunächst Theologie und Philosophie, bevor er als Redakteur und Schriftsteller tätig wurde. 1827 starb er in seiner Heimatstadt Stuttgart.
Rezensionen
»Für die immer wieder überraschende 'Insel-Bücherei' hat Adriana Coll die Erzählung künstlerisch neu gestaltet ... Zauberhaft, dieser Buchzwerg.« Nürnberger Zeitung 20170707

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Martin Z. Schröder findet die Umsetzung dieses Hörbuches sehr gelungen, es stecken gute dramaturgische Einfälle drin, die aber sparsam genug eingesetzt werden, um Abnutzung zu verhindern: "mehr davon schadeten dem Stück". Dem Tonfall des Erzähler findet er frisch und gut. Und auch bei diesem Hörbuch ist er von Ute Kleebergs Musikauswahl und der Dichtheit von Text und Musik sehr angetan.

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