An die dreißig Märchen von Zwergen aus englischer Überlieferung
"Wer die Sammlung von Geschichten zur Hand nimmt, sie andächtig liest, wird wissen, was es mit Zwergen auf sich hat. Sie kribbeln und krabbeln im Gebälk alter Häuser, lieben das düstere, glitschige Moor, wohnen unter knorrigen Baumwurzeln und sind überall da. Schon seit vielen Jahrhunderten. Nur wenige Menschen haben sie je gesehen. Doch das Buch hält Rezepte bereit, wie man es anstellen soll, sie ausfindig zu machen. Und es gibt den ausdrücklichen Rat, ihnen gut gesinnt zu sein - Denn schließlich können Zwerge beides bedeuten: Unglück und Glück
Von den vielen Zwergen, die es früher gab (und die es heute noch gibt?), erzählt Helga Gebert in einer Auswahl von fast dreißig Märchen, die sie hauptsächlich englischsprachigen Quellen entnahm und mit schwarzweißen Zeichnungen hintergründig illustrierte.
"Wer die Sammlung von Geschichten zur Hand nimmt, sie andächtig liest, wird wissen, was es mit Zwergen auf sich hat. Sie kribbeln und krabbeln im Gebälk alter Häuser, lieben das düstere, glitschige Moor, wohnen unter knorrigen Baumwurzeln und sind überall da. Schon seit vielen Jahrhunderten. Nur wenige Menschen haben sie je gesehen. Doch das Buch hält Rezepte bereit, wie man es anstellen soll, sie ausfindig zu machen. Und es gibt den ausdrücklichen Rat, ihnen gut gesinnt zu sein - Denn schließlich können Zwerge beides bedeuten: Unglück und Glück
Von den vielen Zwergen, die es früher gab (und die es heute noch gibt?), erzählt Helga Gebert in einer Auswahl von fast dreißig Märchen, die sie hauptsächlich englischsprachigen Quellen entnahm und mit schwarzweißen Zeichnungen hintergründig illustrierte.
"Wer die Sammlung von Geschichten zur Hand nimmt, sie andächtig liest, wird wissen, was es mit Zwergen auf sich hat. Sie kribbeln und krabbeln im Gebälk alter Häuser, lieben das düstere, glitschige Moor, wohnen unter knorrigen Baumwurzeln und sind überall da. Schon seit vielen Jahrhunderten. Nur wenige Menschen haben sie je gesehen. Doch das Buch hält Rezepte bereit, wie man es anstellen soll, sie ausfindig zu machen. Und es gibt den ausdrücklichen Rat, ihnen gut gesinnt zu sein - Denn schließlich können Zwerge beides bedeuten: Unglück und Glück. Von den vielen Zwergen, die es früher gab (und die es heute noch gibt?), erzählt Helga Gebert in einer Auswahl von fast dreißig Märchen, die sie hauptsächlich englischsprachigen Quellen entnahm und mit schwarzweißen Zeichnungen hintergründig illustrierte. Die sonderbaren Abenteuer mit den Haulemännchen sind voller Zauber und Spannung und - nicht nur für Kinder ein Vergnügen." (Die Zeit)