"Keine Frage, kaum ein Ereignis - wenn es überhaupt eines gibt - verändert das Leben eines Menschen so sehr wie die Geburt des eigenen Kindes", schreibt Carsten Wittmaack im Vorwort zu seinem Ratgeber für werdende Väter. Naturgemäß steht bei der Literatur zum
Thema Schwangerschaft und Kinder meist die Mutter im Vordergrund. Die Bedürfnisse der Männer werden weitestgehend außen vor gelassen.
Doch auch für die werdenden Väter sind Schwangerschaft und Vaterschaft unbekanntes Terrain. Sie sind von der engen Bindung der Mutter an das Ungeborene ausgeschlossen, oft sind die Launen der werdenden Mutter für den Partner schwer nachvollziehbar und auch nach der Geburt erfordert das Leben mit Kind verschiedenste Umstellungen.
Dabei geht es den meisten jungen Vätern darum, die neuen Herausforderungen, die sich ihnen durch die Vaterschaft stellen, lebenspraktisch und emotional anzunehmen.
Männer denken anders als Frauen, findet Carsten Wittmaack, und deswegen muss ein Buch für werdende Väter auch anders sein als entsprechende Literatur für Frauen. Faktenorientiert soll es sein und vor allem humorvoll.
Tabulos greift der Autor, der selbst zweifacher Vater ist und weiß, wovon er spricht, alle Ängste und Sorgen der Männer von der Zeugung des Kindes bis zur Organisation des Familienlebens auf: Er beschreibt das flaue Gefühl im Magen, wenn die Schwangerschaft tatsächlich eintritt, und räumt mit dem Vorurteil auf, während dieser Zeit müsse auf Sex verzichtet werden. Er gibt Tipps, wie "Mann" mit den Launen der Partnerin während dieser schwierigen Phase am besten umgeht, berichtet von seinen Erfahrungen über die ersten Wochen zu dritt und gibt praktische Anleitungen, zum Beispiel wie man Windeln wechselt und durchwachte Nächte übersteht.
"Zwergenalarm" ist eine unverzichtbare Lektüre für den werdenden und gewordenen Vater.
Thema Schwangerschaft und Kinder meist die Mutter im Vordergrund. Die Bedürfnisse der Männer werden weitestgehend außen vor gelassen.
Doch auch für die werdenden Väter sind Schwangerschaft und Vaterschaft unbekanntes Terrain. Sie sind von der engen Bindung der Mutter an das Ungeborene ausgeschlossen, oft sind die Launen der werdenden Mutter für den Partner schwer nachvollziehbar und auch nach der Geburt erfordert das Leben mit Kind verschiedenste Umstellungen.
Dabei geht es den meisten jungen Vätern darum, die neuen Herausforderungen, die sich ihnen durch die Vaterschaft stellen, lebenspraktisch und emotional anzunehmen.
Männer denken anders als Frauen, findet Carsten Wittmaack, und deswegen muss ein Buch für werdende Väter auch anders sein als entsprechende Literatur für Frauen. Faktenorientiert soll es sein und vor allem humorvoll.
Tabulos greift der Autor, der selbst zweifacher Vater ist und weiß, wovon er spricht, alle Ängste und Sorgen der Männer von der Zeugung des Kindes bis zur Organisation des Familienlebens auf: Er beschreibt das flaue Gefühl im Magen, wenn die Schwangerschaft tatsächlich eintritt, und räumt mit dem Vorurteil auf, während dieser Zeit müsse auf Sex verzichtet werden. Er gibt Tipps, wie "Mann" mit den Launen der Partnerin während dieser schwierigen Phase am besten umgeht, berichtet von seinen Erfahrungen über die ersten Wochen zu dritt und gibt praktische Anleitungen, zum Beispiel wie man Windeln wechselt und durchwachte Nächte übersteht.
"Zwergenalarm" ist eine unverzichtbare Lektüre für den werdenden und gewordenen Vater.
"Wickeln, baden, füttern - Babys halten Mama und Papa auf Trab. Carsten Wittmaack weiß das aus eigener Erfahrung und hat ein Buch für Väter geschrieben. In seinem Buch 'Zwergenalarm - Ein Handbuch für werdende und gewordene Väter' erzählt der zweifache Vater über die Zeit der Schwangerschaft der Liebsten, die Geburt und den Alltag zu dritt. Carsten Wittmaack schreibt tabulos und humorvoll über die Sorgen und Ängste der werdenden und frisch gebackenen Väter." Passauer Neue Presse