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McKinsey-Manager Peschke wirft seinen Job angeekelt fort und flüchtet sich nach Abentheuer, einem Ort am 'Arsch der Welt', um sich der Malerei hinzugeben.Während er entschleunigt, findet er heraus, dass er die Gabe besitzt, die magische Welt zu sehen. Kaum dass er sie sieht, stehen zwei Zwerge vor ihm und überreden ihn, die Wirtschaftskrise des Zwergenreiches zu lösen.Die Reise nach Zwergenbinge wird zu einer Zerreißprobe für sein Weltbild. Peschke erlebt nicht nur haarsträubende Abenteuer, schmilzt durch Felsen, reitet Drachen und kämpft mit den Tücken der Zwergenbürokratie, sondern er wird…mehr

Produktbeschreibung
McKinsey-Manager Peschke wirft seinen Job angeekelt fort und flüchtet sich nach Abentheuer, einem Ort am 'Arsch der Welt', um sich der Malerei hinzugeben.Während er entschleunigt, findet er heraus, dass er die Gabe besitzt, die magische Welt zu sehen. Kaum dass er sie sieht, stehen zwei Zwerge vor ihm und überreden ihn, die Wirtschaftskrise des Zwergenreiches zu lösen.Die Reise nach Zwergenbinge wird zu einer Zerreißprobe für sein Weltbild. Peschke erlebt nicht nur haarsträubende Abenteuer, schmilzt durch Felsen, reitet Drachen und kämpft mit den Tücken der Zwergenbürokratie, sondern er wird erleuchtet und bricht eine Revolution vom Zaun.Ein verzaubertes Abenteuer zwischen "Der Hobbit" und Marx' "Kapital" - voller Fabelwesen, verwunschener Orte und Zauberei. Und dem Irrsinn von Gewinnmaximierung und Automation.
Autorenporträt
Norman Liebold schlüpft 1976 im Stasiland und steht auf Kriegsfuss mit allen Issmussen und Ologien. Die ersten Geschichten erscheinen bereits in der Schulzeit und selbst das Studium kann ihm das Schreiben nicht verleiden. Nach mehr als 40 Büchern läßt er sich auf kein Genre festlegen und hüpft und springt nahtlos von knallharter Gesellschaftskritik in verträumte Märchenwelten mit Abstechern zu Krimi, Science-Fiction und Horror. Seine Texte liest er leidenschaftlich auf allen denkbaren und undenkbaren Bühnen, musiziert dabei auf einem halben Dutzend Instrumenten und illustriert sie zu allem Überfluss auch noch selbst. Wenn er nicht schreibt, malt, vorliest oder musiziert, findet man ihn in der Werkstatt, wo er Silber und Bronze gießt, mit Holz, Leder und Edelsteinen arbeitet oder Skulpturen schafft.