Antonia kann es selber kaum fassen: Endlich puddingweiche Knie und endlos lange Küsse mit Kim. Komisch nur, dass sie ständig an diesen Julius denken muss. Ausgerechnet dieser Herzensbrecher! Der soll ihr doch gestohlen bleiben! Schließlich liebt sie Kim und damit basta. Aber warum nur kann sie sich nicht mehr auf ihre eigenen Gefühle verlassen? Selbst Kim scheint etwas zu ahnen. Und schon sitzt Antonia mal wieder zwischen allen Stühlen.