Leben und Werk des katholischen Theologen J. Wittig (1879-1949) werden anhand z.T. längerer Textzitate ausführlich dargestellt. Insbesondere werden seine Sprachstrukturen auf ihre theologische Relevanz hin untersucht. Das Ergebnis, die mystagogische Grundrichtung, wird sodann auf dem Hintergrund der fragwürdig gewordenen Volkskirche einerseits und einer wiederauflebenden "Neuen Religiosität" andererseits auf aktuelle Konsequenzen hin befragt, besonders im Blick auf den Gottesdienst. Dazu wird Wittig ins Gespräch gebracht mit neuen theologischen Entwürfen von F. Steffensky, D. Nestle und J. Fischer, die unabhängig von Wittig auf ihre Weise sein Anliegen aufgreifen.
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