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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik - Ältere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Das Faustbuch und seine Rezension, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch welche unterschiedlichen Gestalten ist der Mephistopheles in der "Historia" und in Goethes "Faust I" repräsentiert und welche Funktion nimmt die Zurschaustellung der Verwandlungskunst des Teufels ein? Welche Rückschlüsse lassen sich daraus für das Verständnis des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik - Ältere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Das Faustbuch und seine Rezension, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch welche unterschiedlichen Gestalten ist der Mephistopheles in der "Historia" und in Goethes "Faust I" repräsentiert und welche Funktion nimmt die Zurschaustellung der Verwandlungskunst des Teufels ein? Welche Rückschlüsse lassen sich daraus für das Verständnis des Teufels ziehen und welchem Wandel ist die Teufelsdarstellung bei Goethe unterworfen? Um diese Fragen beantworten zu können, werden die beiden Werke in der vorliegenden Arbeit vergleichend analysiert werden. In einem ersten Schritt kurz der religiöse Kontext aufgezeigt werden, in den die Teufelsdarstellung der "Historia" eingebettet ist. Anschließend werden die verschiedenen Gestalten untersucht, die Mephistopheles - insbesondere bei seiner Beschwörung - annimmt. Auch die Funktion der teuflischen Verwandlungskunst soll an dieser Stelle thematisiert werden. Es wird sich herausstellen, dass Mephistopheles am häufigsten als Affe erscheint, sodass diese Gestalt einer ausführlichen Analyse unterzogen wird. Neben Mephistopheles treten in der "Historia" auch zahlreiche andere höllische Geister auf, die verschiedenste tierische Gestalten annehmen und Teil der teuflischen Inszenierung sind. Aus diesem Grund bedürfen auch die vielfältigen Erscheinungs- und Verwandlungsformen dieser Teufel einer genaueren Untersuchung. Der zweite Teil der Arbeit wird sich mit Goethes "Faust I" beschäftigen. Hier soll zunächst erläutert werden, wie sich die Vorstellung von Hölle und Teufel in der Epoche der Aufklärung gewandelt hat. Anschließend soll herausgearbeitet werden, welche verschiedenen Gestalten Mephistopheles in Goethes "Faust I" annimmt und warum er nicht mehr in seiner traditionellen Teufelsgestalt auftritt. Die anschließende Schlussbetrachtung soll die erarbeiteten Ergebnisse kurz zusammenfassen und klären, ob die gestellten Fragen beantwortet werden konnten.
Dass aus einem Deal beide Seiten Vorteile ziehen, wirkt zunächst nicht unmöglich, aber doch schwierig. Vor allem wenn es um das Verhältnis von Arbeitnehmern und ihren Vorgesetzten geht treffen Interessen aufeinander, die üblicherweise auf den ersten Blick als nicht unmittelbar vereinbar erscheinen. Idiosynkratischen Deals (I-Deals) bemühen sich nun um genau das: Es handelt sich um individuell ausgehandelte, beidseitig vorteilhafte und nicht standardisierte Arbeitsarrangements zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. I-Deals unterscheiden sich klar von einer Top-Down-Autorisation des klassischen Jobdesigns, bei der Jobs intrinsisch motivierender gestaltet werden sollen. Vielmehr schlagen sie einen Mittelweg zwischen Bottom-Up-Gestaltung, also der Abänderung des Jobs durch Arbeiter selber, und Top-Down-Arbeitsdesign ein. Idiosynkratische Deals stellen ein sehr junges Forschungsgebiet dar und sind auch für Unternehmen von großer praktischer Relevanz. Je mehr nicht-standardisierte Arbeitsverhältnisse als neuer Standard gesehen werden können, desto mehr liegen sie im Interesse eines Unternehmens, um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben. Es ist daher auch wichtig zu verstehen, wie sich I-Deals konfliktfrei integrieren lassen und welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen. Auf die Frage nach der passenden Gestaltung von I-Deals in einem sich ständig wandelnden Organisationskontext gibt diese Publikation daher umfassend Antwort. Aus dem Inhalt: I-Deals; Idiosynkratischen Deals; Job Crafting; Psychological Contract; New Work.
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