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Mehr als eine Autobiografie, ist dieses Buch der erste Teil einer Lebensgeschichte, die gleichzeitig Liebesgeschichte ist. Unter dem Einfluss des völlig überraschenden Todes seiner zweiten Frau zieht der Autor Bilanz über das Erlebte. Dabei wechseln Momente tiefster Trauer mit wunderbaren Szenen des Glücks ab. Nichts an der Erzählung ist konstruiert. Sie folgt den Gedanken in ihrer spontanen Aufeinanderfolge. Zwei Ehen werden dargestellt, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Der geschichtliche Rahmen der beiden Ehen sind das 20. und 21. Jahrhundert. Was über Erfolg oder Misserfolg…mehr

Produktbeschreibung
Mehr als eine Autobiografie, ist dieses Buch der erste Teil einer Lebensgeschichte, die gleichzeitig Liebesgeschichte ist. Unter dem Einfluss des völlig überraschenden Todes seiner zweiten Frau zieht der Autor Bilanz über das Erlebte. Dabei wechseln Momente tiefster Trauer mit wunderbaren Szenen des Glücks ab. Nichts an der Erzählung ist konstruiert. Sie folgt den Gedanken in ihrer spontanen Aufeinanderfolge. Zwei Ehen werden dargestellt, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Der geschichtliche Rahmen der beiden Ehen sind das 20. und 21. Jahrhundert. Was über Erfolg oder Misserfolg einer auf Dauer angelegten Beziehung entscheidet, hat mit Gabe und Hingabe mehr zu tun als mit historischen Gegebenheiten. Die Großartigkeit der Liebe zu seiner zweiten Frau macht dem Autor bei allem Schmerz über ihren Verlust Mut, seinen Lebensweg allein fortzusetzen.
Autorenporträt
Als geborener Norddeutscher stehe ich Kierkegaard manchmal näher als Kant. Dabei bin ich sicher kein Philosoph, jedenfalls nicht in dem klassischen Sinne, nur insoweit, als ich auf der schonungslosen Suche nach Wahrheit bin. Im Unterschied zu Kierkegaard jedoch bin ich kein durch religiöse Prägung irregeleitetes Individuum, weshalb es für mich nur ein "Entweder" und kein "Oder" gibt und deshalb die Absurdität des Daseins eine fortbestehende Tatsache ist. Meine Lust am Schreiben hat eine lange Tradition, die allerdings über einen Zeitraum von fast 40 Jahren naturwissenschaftlich bestimmt war. Jetzt, seit etwa 5 Jahren, fange ich von vorne an. In welche Kategorie ich als Schreibender einzuordnen bin, ist mir nicht wichtig. Außerdem weiß ich es auch nicht.