Die Krankheit begann unauffällig mit einer zunehmenden Vergesslichkeit. Die konnten wir leicht auffangen. Wir freuten uns an unserm Leben, den Kindern und Enkeln und unserm Garten. Eines Morgens im April 2003 erwachte meine Frau zwar zur gewohnten Zeit, war aber vollständig verwirrt und nicht mehr ansprechbar.
So beginnt ein Weg, auf dem Gerhard Winkel seine Frau begleitete, durch alle Stadien ihrer Krankheit bis zum Tode und noch darüber hinaus. Was sich ihm dabei erschloss, fasste er in die künstlerische Form von Gedichten, verbunden durch die tief berührende Schilderung des gemeinsamen letzten Weges mit dem geliebten Menschen.
Das Buch kann allen, die mit Demenzkranken zu tun haben, eine immense Trost- und Kraftquelle sein.
Für mich ist das, was Sie mit Ihren Gedichten ausdrücken, ein kleines Wunder in der heutigen Zeit. (Loki Schmidt)
So beginnt ein Weg, auf dem Gerhard Winkel seine Frau begleitete, durch alle Stadien ihrer Krankheit bis zum Tode und noch darüber hinaus. Was sich ihm dabei erschloss, fasste er in die künstlerische Form von Gedichten, verbunden durch die tief berührende Schilderung des gemeinsamen letzten Weges mit dem geliebten Menschen.
Das Buch kann allen, die mit Demenzkranken zu tun haben, eine immense Trost- und Kraftquelle sein.
Für mich ist das, was Sie mit Ihren Gedichten ausdrücken, ein kleines Wunder in der heutigen Zeit. (Loki Schmidt)