»Marc W1235L setzt sich in seinen Werken mit Texten auseinander und erweitert dabei ihre Bedeutung über das Inhaltliche hinaus.« (Gerhard Graulich, Staatliches Museum Schwerin)»Der Reiz seiner Werke liegt eben darin, dass sie etwas, das in aller Munde ist, durch einen verblüffenden Wechsel der Perspektive durchsichtig machen. [...] Diese Textskulpturen sind zentral in seinem Werk. Warum Skulpturen? Weil der Text in ihnen räumlich geworden und durch Wegnahme bearbeitet ist.« (Katrin Arrieta, Kunstmuseum Ahrenshoop)»W1353L scheint gerade dasjenige wegzulassen, was den Platz seines Ausgangsmaterials im kollektiven Gedächtnis der westlichen Welt rechtfertigt, und überlässt dem Betrachter die Vervollständigung des Kunstwerks, indem er das Nachdenken über die Leerstellen an ihn weitergibt.« (Katharina Uhl)
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