Das Buch ist die Fortsetzung der Reiseerzählung "Schlaflos in der Regenzeit". Während Machu Picchu die Stille erklärt und die Silbermine von Potosí das eigene Seelenleben aufreißt, relativiert der gigantische Sternenhimmel über der Atacamawüste die Größe des eigenen Selbst. An jedem Ort entstehen Bilder im Kopf des Lesers, sodass das Lesen von „Zwischen den Zeilen reisen“ zu einer realen Reise in den Zeilen wird. Das Kapitel „Kulturschock Heimat“ beschreibt die Herausforderung des Ankommens in der Heimat: Was macht man mit all diesen Erlebnissen, die an der eigenen Innenwelt rütteln? Sie verarbeiten. Und dann versuchen, etwas zu verändern.