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Reicherts intensive Beschäftigung mit dem Übersetzen, seine unermüdlich neu gestellte Frage nach der Übersetzbarkeit von Texten und sein Bekenntnis zur Verbindung von Übersetzungstheorie und -praxis prägen sein ebenso umfangreiches wie vielgestaltiges uvre. Seine Hörer und Leser fasziniert er, indem er immer neue sprachliche Facetten, v.a. aber die semantische Hintergründigkeit scheinbar wohlbekannter Texte sichtbar macht. Zwischen den Zeilen unternimmt Reichert eine Tour d'horizon durch die Weltliteratur, lässt mit tiefgründigen Analysen und überraschenden Einblicken in die Vielschichtigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Reicherts intensive Beschäftigung mit dem Übersetzen, seine unermüdlich neu gestellte Frage nach der Übersetzbarkeit von Texten und sein Bekenntnis zur Verbindung von Übersetzungstheorie und -praxis prägen sein ebenso umfangreiches wie vielgestaltiges uvre. Seine Hörer und Leser fasziniert er, indem er immer neue sprachliche Facetten, v.a. aber die semantische Hintergründigkeit scheinbar wohlbekannter Texte sichtbar macht.
Zwischen den Zeilen unternimmt Reichert eine Tour d'horizon durch die Weltliteratur, lässt mit tiefgründigen Analysen und überraschenden Einblicken in die Vielschichtigkeit unterschiedlichster Textsorten (von der Bibel bis zu Shakespeare und zeitgenössischer Poesie) aufhorchen und tritt den Beweis an, dass gerade die Un-Angemessenheit jeder Übersetzungsliteratur ihren unschätzbaren Wert ausmacht.
Autorenporträt
Prof. Dr. Klaus Reichert, geboren 1938 in Fulda, ist Anglist, Lyriker, Übersetzer und Übersetzungstheoretiker. Fast drei Jahrzehnte war er als akademischer Lehrer an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main tätig, seit 2002 ist er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt.

Franz Römer ist seit 1978 Professor für Klassische Philologie an der Universität Wien und seit 1996 Dekan der Geisteswissenschaftlichen bzw. der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät. Zu seinen Interessensgebieten zählen neben der Geschichtsschreibung und der nachaugusteische Literatur auch die Überlieferungs- und Wirkungsgeschichte sowie die neulateinische Literatur.

Susanne Weigelin-Schwiedrzik, Professorin für Sinologie an der Universität Wien, Autorin zahlreicher Veröffentlichungen zur Geschichtsschreibung und zum historischen Denken in China seit dem Ende der Kaiserzeit.Susanne Weigelin-Schwiedrzik is Professor of Sinology at the University of Vienna, author of numerous publications on the historiography and historical thought in China since the end of the Imperial era.