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Institutionen der Kirchenleitung waren in der Frühen Neuzeit in allen christlichen Konfessionen neuralgische Punkte der Gesellschaftsordnung, da sich in der Frage ihrer Ausgestaltung immer wieder theologische, kirchliche und politische Interessen und Machtansprüche konflikthaft verdichteten. Die Beiträger dieses Bandes präsentieren aktuelle Forschungsergebnisse zur Etablierung zentraler Institutionen der Kirchenleitung in frühneuzeitlichen Territorialstaaten Europas und diskutieren gelehrte theologisch-juridische Diskurse und strukturelle Dynamiken interdisziplinär und konfessionsvergleichend.§§neue Impulse für die Konfessionalisierungsforschung…mehr

Produktbeschreibung
Institutionen der Kirchenleitung waren in der Frühen Neuzeit in allen christlichen Konfessionen neuralgische Punkte der Gesellschaftsordnung, da sich in der Frage ihrer Ausgestaltung immer wieder theologische, kirchliche und politische Interessen und Machtansprüche konflikthaft verdichteten. Die Beiträger dieses Bandes präsentieren aktuelle Forschungsergebnisse zur Etablierung zentraler Institutionen der Kirchenleitung in frühneuzeitlichen Territorialstaaten Europas und diskutieren gelehrte theologisch-juridische Diskurse und strukturelle Dynamiken interdisziplinär und konfessionsvergleichend.§§neue Impulse für die Konfessionalisierungsforschung
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Autorenporträt
Prof. Dr. phil. theol. habil. Irene Dingel ist Direktorin des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte, Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte, Mainz.

Axel Gotthard lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Georg Plasger ist Professor für Systematische und Ökumenische Theologie im Fach Evangelische Theologie an der Universität Siegen.