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Barbara Honigmanns Texte oszillieren zwischen Enthüllen und Verstecken. Dieses Leitmotiv manifestiert sich in der Genrewahl und Struktur ihrer Werke, der Sprache, der Zeichnung der Charaktere und in ihrem Doppelleben als deutschsprachige Schriftstellerin und Malerin, die in Straßburg ein religiöses Leben führt. Neben einer inhaltlichen Analyse des Prosawerkes, dessen Hauptthemen die Familienrecherche, das Exil, die Erinnerung, das Leben in der ehemaligen DDR und in Straßburg sind, wird erkundet, welchen Platz Honigmann innerhalb der jungen jüdischen Literatur einnimmt.

Produktbeschreibung
Barbara Honigmanns Texte oszillieren zwischen Enthüllen und Verstecken. Dieses Leitmotiv manifestiert sich in der Genrewahl und Struktur ihrer Werke, der Sprache, der Zeichnung der Charaktere und in ihrem Doppelleben als deutschsprachige Schriftstellerin und Malerin, die in Straßburg ein religiöses Leben führt. Neben einer inhaltlichen Analyse des Prosawerkes, dessen Hauptthemen die Familienrecherche, das Exil, die Erinnerung, das Leben in der ehemaligen DDR und in Straßburg sind, wird erkundet, welchen Platz Honigmann innerhalb der jungen jüdischen Literatur einnimmt.
Autorenporträt
Petra S. Fiero, Western Washington University Bellingham, USA.
Rezensionen
"Die Studie überzeugt durch textnahe, v. a. thematologisch orientierte Interpretation..."
Bettina von Jagow in: Germanistik 3-4/2009