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In Zeiten, in denen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben zunehmend verschwimmen, offenbaren sich Herausforderungen und Stressfaktoren, denen sich Hebammen und andere Fachkräfte im Gesundheitswesen stellen müssen. Doch wie genau beeinflusst eine arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit das Stressempfinden und wie wirkt sich das auf das Wohlbefinden aus? Die vorliegende Publikation beleuchtet den Konflikt zwischen der Notwendigkeit, für den Beruf ständig erreichbar zu sein, und der ebenso wichtigen Selbstfürsorge, um Berufstätigkeit und persönliches Wohlbefinden in Einklang zu bringen.…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten, in denen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben zunehmend verschwimmen, offenbaren sich Herausforderungen und Stressfaktoren, denen sich Hebammen und andere Fachkräfte im Gesundheitswesen stellen müssen. Doch wie genau beeinflusst eine arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit das Stressempfinden und wie wirkt sich das auf das Wohlbefinden aus? Die vorliegende Publikation beleuchtet den Konflikt zwischen der Notwendigkeit, für den Beruf ständig erreichbar zu sein, und der ebenso wichtigen Selbstfürsorge, um Berufstätigkeit und persönliches Wohlbefinden in Einklang zu bringen. Durch eine umfassende Untersuchung wird sichtbar, wie die arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit das Stressniveau von freiberuflich tätigen Hebammen in Deutschland beeinflusst. Die Autorin identifiziert Schlüsselfaktoren, die das Wohlbefinden der Hebammen prägen und bietet zugleich praktikable Handlungsempfehlungen an. Von der Bedeutung der Work-Life-Balance bis hin zu spezifischen Präventionsmaßnahmen für Verhaltens- und Verhältnisprävention, zielt diese Publikation darauf ab, das Arbeitsumfeld von Hebammen zu verbessern und eine nachhaltige Berufsausübung zu ermöglichen. Ein wertvoller Leitfaden, der sich gleichermaßen für Hebammen sowie andere Gesundheitsfachkräfte und -institutionen eignet, die nach Wegen zur besseren Selfcare im Berufsalltag suchen.
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Autorenporträt
Daniela Blick (geb. 1990) absolvierte während einer Ausbildung zur Hebamme ein ausbildungsintegriertes Studium Gesundheit und Pflege mit den Schwerpunkten Hebammenwissenschaften und Pädagogik (B. Sc.) an der katholischen Hochschule in Mainz. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst freiberuflich in der Schwangerenvorsorge, Beleggeburtshilfe und Wochenbettbetreuung, bevor sie in die Angestelltentätigkeit wechselte. 2021 nahm sie an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft ein Studium zur Public Health mit dem Schwerpunkt Prävention und psychische Gesundheit (M. Sc.) auf, um ihre Kompetenzen in der Gesunderhaltung und -förderung von Familien zu verbessern, und beendete dieses 2023. Seit dem Beginn ihres Studiums arbeitet sie als Dozentin für werdende Hebammen in Koblenz. Ihre langjährige Berufserfahrung als Hebamme, die damit verbundenen Probleme hinsichtlich der Arbeitsbedingungen und ihre Vorliebe für Statistik motivierten sie zu der Masterarbeit, in der es um die Identifizierung von Einflussfaktoren zur Beeinflussung der psychischen Gesundheit von freiberuflich tätigen Hebammen in Deutschland geht, die von arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit betroffen sind.